Ausblick auf aktuelle Veranstaltungen, Updates zu spannenden Projekten, Standpunkte und Meinungen aus dem Team vom Hamburg Institut: Werfen Sie doch gleich mal einen Blick in die Frühjahrs-Ausgabe unseres Newsletters. Wenn Sie in Zukunft den Newsletter direkt in Ihr Postfach erhalten möchten, melden Sie sich einfach hier auf der Website an (ganz unten auf der Startseite).
Vortrag zu COP von Großwärmepumpen bei VDI-Fachkonferenz
Transformation und Ausbau von Wärmenetzen: Dieses Zukunftsthema steht im Fokus der VDI-Konferenz am 11. und 12. Juni 2024 in Karlsruhe. Die Agenda verspricht einen breiten Blick auf die Chancen und Herausforderungen bei der Gestaltung einer CO2-freien Wärmeversorgung – auch anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis.
Fachlichen Input liefert auch das Hamburg Institut: Unser Wärmeexperte Dr. Henrik Pieper wird am zweiten Konferenztag (12.06.) einen Vortrag zum Thema „COP von Großwärmepumpen in Abhängigkeit von Netztemperaturen, Wärmequellen und Kältemitteln“ halten.
Kompensationsmaßnahmen Freiflächen-Solarthermie: Status quo und Handlungsbereiche
Der Begriff „Ökokonten“ taucht im Kontext des Themas Kompensation immer häufiger auf. Doch was genau verbirgt sich dahinter? Wie wird dieses Instrument in der Praxis gehandhabt? Hier gibt es durchaus große Unterschiede – sowohl im Hinblick auf die bauplanungs- und naturschutzrechtliche Verankerung von Ökokonten als auch den Umgang und die Ausgestaltung in den einzelnen Bundesländern.
Mit diesen Fragestellungen hat sich das Team vom Hamburg Institut näher befasst: Der Bericht „Status quo und Handlungsbereiche – Kompensationsmaßnahmen Freiflächen-Solarthermie“ stellt den Stand der Handhabung und Regulation von Ökokonten im Überblick dar und analysiert die Stärken und Schwächen des Konzepts.
Dekarbonisierung automobiler Wertschöpfungsketten: wissenschaftliche Grundlagenarbeit für BMWK-Expertenkreis
Das Hamburg Institut führt im Auftrag des Umweltbundesamtes das Projekt „Methoden zur Treibhausgasbilanzierung von Produkten in der Automobilindustrie“ durch. Der inhaltliche Fokus liegt auf der Analyse von verfügbaren Methoden zur Erstellung eines Product Carbon Footprints (PCF) für (Zwischen-)Produkte der automobilen Wertschöpfungskette, der Identifikation von Hemmnissen sowie Vorschlägen zur Überwindung dieser Hemmnisse. Die Arbeit dient zur Unterstützung der Arbeitsgruppe „Dekarbonisierung der Automobilen Wertschöpfungsketten“ des Expertenkreises zur „Transformation der Automobilwirtschaft“ (ETA) im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Nun wurden drei Kurzpapiere veröffentlicht.