Die Energiewelt steckt voller Dynamik: Neue Technologien rücken in den Vordergrund, Einsatzgebiete erweitern sich, Entwicklungen nehmen an Fahrt auf. Der Blick in unsere Studien, Gutachten, Fachbeiträge und Vorträge ist auch ein Streifzug durch mehr als ein Jahrzehnt Energie- und Wärmewende, die wir seit 2012 begleiten und vorantreiben.
Entdecken Sie hier eine Auswahl unserer Referenzen und Veröffentlichungen.
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Bis 2026 wird das Hamburg Institut gemeinsam mit Konsortialpartnern zentrale Fragen zur Zukunft der Fernwärmeversorgung untersuchen. Vor dem Hintergrund der deutschen und EU-weiten Klimaziele kommt dem massiven Ausbau erneuerbarer Fernwärmeerzeugung und der Marktbereitung neuer Technologien in diesem Sektor hohe Bedeutung zu. Im Rahmen des Projekts „Wärmewende: Strategien für den Einsatz klimaneutraler Fernwärmetechnologien“ im Auftrag der…
Wärmenetze bieten eine effiziente und kostengünstige Möglichkeit, eine klimaneutrale Wärmeversorgung sicherzustellen sowie zusätzliche erneuerbare Wärmepotenziale zu erschließen. Um die Potenziale auszuschöpfen ist es jedoch entscheidend, dass alle beteiligten Akteure zur gemeinsamen Planung und langfristigen Zusammenarbeit bereit sind. Das Hamburg Institut hat sich gemeinsam mit der dena damit befasst, welche kommunalen Handlungsstrategien im Hinblick auf Betriebsmodelle…
Um das bundesweit angestrebte Ziel „Klimaneutralität bis 2045“ zu erreichen, muss die Stadt Velbert in Nordrhein-Westfalen ihre bestehende Klimastrategie nachschärfen. Gemeinsam mit der Agentur 4K | Kommunikation für Klimaschutz wurde das Hamburg Institut von der Stadt mit der Fortschreibung des Energie- und Klimaschutzkonzepts beauftragt. Dazu gehören u.a. die Bewertung bisheriger Maßnahmen, eine Potenzialanalyse, die Ausarbeitung…
Hamburg strebt eine kohlefreie Wärmeversorgung bis 2030 an. Dabei spielt die Frage nach dem Ersatz des Heizkraftwerks Tiefstack eine zentrale Rolle. Das Hamburg Institut unterstützte gemeinsam mit weiteren Partnern die Wärme Hamburg GmbH (seit 2022 Hamburger Energiewerke GmbH) bei der Erarbeitung eines Ersatzkonzeptes und nahm als Experte am Beteiligungsgremium teil.
Schleswig-Holstein strebt Treibhausgasneutralität bis 2040 an. Um dies zu erreichen, muss unter anderem die Wärmeversorgung transformiert werden. Das Hamburg Institut erarbeitet im Rahmen dieses Projekts gemeinsam mit PlanEnergi eine kommunale Wärmestrategie für die Stadt Norderstedt und prüft, welche Lösungen wie kombiniert eine klimaneutrale Wärmeversorgung liefern können.
Die Universität Hamburg strebt Treibhausgasneutralität bis 2030 an. Um dies zu erreichen, sollen die klima- und nachhaltigkeits-bezogenen Aktivitäten der Hochschule systematisch gebündelt werden. Dazu gehört auch das Aufsetzen eines Klimaschutzplans. Im Rahmen dieses Projekts erstellte das Hamburg Institut eine Treibhausgasbilanz für die Universität und unterstützte bei weiteren Fragestellungen rund um die Erreichbarkeit des Klimaziels sowie…
In Deutschland dürfen Herkunftsnachweise (HKN) nur durch Elektrizitätsversorgungsunternehmen im Rahmen der Stromkennzeichnung entwertet werden. In manchen anderen EU-Mitgliedsstaaten ist eine HKN-Entwertung auch durch andere Akteure, wie insbesondere Stromverbraucher, etabliert. Im Auftrag des Umweltbundesamts haben das Hamburg Institut und enervis energy advisors untersucht, welche Auswirkungen die Einführung eines Unternehmensentwertungsrechts in Deutschland auf den Strom-HKN-Markt haben könnte.
Die Abkürzung RES-DHC steht für „Integration of Renewable Energy Sources into existing District Heating and Cooling Systems“. Hauptziel des Projekts ist, die Transformation von bestehenden Wärme- und Kältenetzen im urbanen Raum in sechs ausgewählten Regionen zu unterstützen und aus diesen Praxisfällen technische und organisatorische Lösungen für den Transformationsprozess abzuleiten. Das Hamburg Institut gehört zu den…
Vor dem Hintergrund der für Hamburg gesetzten Klimaschutzziele hat die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) der Freien und Hansestadt Hamburg im Auftrag des Senats eine umsetzungsorientierte Machbarkeitsstudie durchgeführt. Darin wurde untersucht, ob und wie klimaneutrales Wohnen in Hamburg bis 2045 erreichbar ist. Bearbeitet wurde das Projekt von einem Konsortium aus Gutachterinnen und Gutachtern unterschiedlicher…
Im Zuge der Novellierung des Hamburgischen Klimaschutzgesetzes prüft die BUKEA, ob und unter welchen Bedingungen es sinnvolle Ausnahmen bei der Beschränkung von Stromdirektheizungen gibt. Hierfür beauftragte sie das Hamburg Institut mit der Erstellung eines Gutachtens.
Wie kann unter Berücksichtigung lokaler Gegebenheiten eine von Kohle und fossilem Gas unabhängige Wärmeversorgung gelingen? Die Studie „Dekarbonisierung von Energieinfrastrukturen“ im Auftrag des Umweltbundesamts zeigt, dass es keine „One-Size-Fits-All“-Lösung beim Umbau der Fernwärme-Versorgung in den Kommunen gibt, sondern viele verschiedene zielführende Pfade. In der vom ifeu – Institut für Umwelt- und Energieforschung Heidelberg, Hamburg Institut,…
Die Freie und Hansestadt Hamburg erhöht mit der zweiten Fortschreibung des Hamburger Klimaschutzplans ihre Anstrengungen beim Klimaschutz. Die neuen Ziele basieren auf Szenarien-Ergebnissen, die das Hamburg Institut gemeinsam mit dem Öko-Institut und Prognos erarbeitete.
Die Stadt Osnabrück will spätestens bis 2040 klimaneutral sein, die Kommunalverwaltung bereits bis 2030. Um die dafür notwendigen Potenziale und Maßnahmen zu identifizieren, hat die Stadt das Hamburg Institut mit der Erstellung eines Vorreiterkonzeptes Klimaschutz beauftragt. Ziel dieses Konzepts ist, ambitionierte Klimaschutzmaßnahmen in allen Sektoren und Handlungsfeldern zu entwickeln und in die Umsetzung zu bringen.…
Im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz hat sich das Hamburg Institut gemeinsam mit der Bodensee-Stiftung mit Naturschutzaspekten bei zukünftigen Regelungen zu erneuerbaren Energien im Wärme- und Kältesektor befasst. Im Rahmen des Projekts wurde untersucht, welche potenziellen Auswirkungen die Wärmewende auf die Flächennutzung hat und wie negative Folgen auf den Naturschutz vermieden werden können.
Das Forschungsvorhaben „Optimierte Integration Thermischer Aquiferspeicher in Fernwärmesysteme“ (OptInAquiFer) konzentriert sich auf die Erforschung des Beitrags von Aquiferspeichern für große Fernwärmenetze im Zuge der bevorstehenden Dekarbonisierung und Transformation. Durch die integrale Betrachtung von geologischen, technischen, energiewirtschaftlichen und genehmigungsrechtlichen Aspekten werden Möglichkeiten und Grenzen von Aquiferspeichern für die Fernwärme aufgezeigt.
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