Jahresrückblick vom Hamburg Institut
Was hat uns im Jahr 2020 am meisten bewegt? Diese Frage beantworten die drei Geschäftsführer des Hamburg Instituts in der letzten Newsletter-Ausgabe dieses Jahres.
Was hat uns im Jahr 2020 am meisten bewegt? Diese Frage beantworten die drei Geschäftsführer des Hamburg Instituts in der letzten Newsletter-Ausgabe dieses Jahres.
Am 9. Dezember 2020 kamen im Rahmen der Internationalen Konferenz „Transformation der Fernwärme“ Fernwärmeexperten aus ganz Europa virtuell zusammen, um über Potenziale und aktuelle Herausforderungen von Niedertemperaturnetzen zu sprechen. Christian Maaß, Geschäftsführer des Hamburg Instituts, stellte „Die Hamburger Fernwärmestrategie“ vor.
Am 10. November hatte Agora Energiewende die Studie „Wie Deutschland bis 2050 klimaneutral werden kann“ im Rahmen eines Online-Events einem breiten Publikum vorgestellt. Auch Hamburg Institut-Geschäftsführer Christian Maaß kam zu Wort und kommentierte einen Teil der Ergebnisse.
Im Gespräch mit der Hamburg Kreativ Gesellschaft schlägt Hamburg Institut-Geschäftsführer Robert Werner einen thematisch weiten Bogen von nachhaltigen Innovationen über klimaneutrale Unternehmen bis hin zu Shared Economy.
Über 250 Teilnehmende waren bei der Online-Veranstaltung dabei als am 25. November 2020 die neue Studie „Perspektive der Fernwärme – Aus- und Umbau städtischer Fernwärme als Beitrag einer sozial-ökologischen Wärmepolitik“ vorgestellt wurde.
Am 17. November 2020 führte das Bundesumweltministerium (BMU) seine 6. Fachtagung „Klimaschutz durch Abwärmenutzung“ durch – in diesem Jahr als Online-Veranstaltung. Zu den Referenten gehörte auch Dr. Matthias Sandrock vom Hamburg Institut mit einem Vortrag zum Thema „Die Rolle der Abwärme im Wärmemarkt der Zukunft“.
Das Klimaschutz-Unternehmen LichtBlick schlägt eine Reform des Ökostrom-Marktes vor und hat hierzu einen Gesetzentwurf vorgelegt. Demnach soll geförderter Strom aus erneuerbaren Quellen direkt an Haushalte und Unternehmen verkauft werden können.
Wie groß ist das Solarenergie-Potenzial an Gebäuden und städtischen Freiflächen, welche Vorbildfunktion haben öffentliche Liegenschaften und welche Probleme sind zu lösen? Diese und weitere Fragen diskutierten zahlreiche Expertinnen und Experten, darunter Dr. Matthias Sandrock vom Hamburg Institut bei einer Fachtagung des Bundeslandes Bremen.
Das Umweltbundesamt (UBA) hat den Forschungsbericht „Kommunaler Klimaschutz durch Verbesserung der Effizienz in der Fernwärmeversorgung mittels Nutzung von Niedertemperaturwärmequellen am Beispiel tiefengeothermischer Ressourcen“ veröffentlicht. Die Studie im Auftrag des UBA wurde vom Hamburg Institut, der GeoT GeoThermal Engineering GmbH sowie dem Solites Steinbeis Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige thermische Energiesysteme durchgeführt.