Das Engagement der einzelnen Bundesländer ist der Motor des Ausbaus erneuerbarer Wärme, etwa durch Solarthermie. Auf Basis ihrer spezifischen geografischen, strukturellen und politischen Voraussetzungen setzen die Länder Förderprogramme auf und Maßnahmen um. Das vom Hamburg Institut erstellte Infoblatt „Förderprogramme und Initiativen: Bundesländer als Treiber für den Ausbau erneuerbarer Wärme“ der Solnet 4.0-Reihe zeigt beispielhaft Initiativen aus Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Thüringen.
TREASURE-Projektstudie zeigt Trends bei saisonalen Großwärmespeichern
Der gezielte Einsatz von Erdbeckenspeichern (PTES – Pit Thermal Energy Storage) kann Städte bei der Wärmewende entscheidend voranbringen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage, die das Hamburg Institut im Rahmen des EU-Projekts TREASURE durchgeführt hat. Die Befragung bündelt Erfahrungen aus aktuell in der Planung befindlichen Speicherprojekten in Dänemark, Frankreich, Österreich, Kroatien und einem zusätzlichen Referenzprojekt aus China – mit dem Ziel, konkrete Empfehlungen für Städte, Stadtwerke und Planer abzuleiten.
Transitorische Risiken im Blick: Hamburg Institut unterstützt die Stadtreinigung Hamburg bei der Klimarisikoanalyse
Der neue Newsletter des Clusters Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH) ist da – und wir freuen uns sehr über die Berichterstattung zu unserem spannenden Projekt mit der Stadtreinigung Hamburg. Dort sieht man die Klimarisikoanalyse als strategisches Werkzeug, um die Resilienz des Unternehmens im Hinblick auf den Klimawandel systematisch zu bewerten und ggf. zu stärken. Lesen Sie hier den Beitrag „Transitorische Risiken im Blick: Hamburg Institut unterstützt die Stadtreinigung Hamburg bei der Klimarisikoanalyse“.

Fernwärme-Forschungsvorhaben SysGF: Treffen des Praxisbeirates
Das Konsortium und der Praxisbeirat des Forschungsprojektes „SysGF: Systemische Analyse von Großwärmespeichern in der Fernwärme“ trafen sich am 24. und 25. Juni 2025 in Essen. Neben einem Zwischenbericht und spannenden fachlichen Diskussionen standen auch die Besichtigung eines Fernwärmespeichers sowie ein externer Fachvortrag auf dem Programm.