Wie kann das Land Berlin seine Handlungsspielräume nutzen, um die Wärmeversorgung im Sinne seiner Klimaziele auszurichten? Mit dieser Frage haben sich das Hamburg Institut und das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung IÖW im Rahmen einer Studie für die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz befasst.
Um die Berliner Wärmewende effizient und sozialverträglich zu gestalten, braucht es eine langfristig orientierte Strategie, die auch die Rahmenbedingen der EU und des Bundes berücksichtigt. In der „Wärmestrategie für Berlin“ wird ein Instrumentenset vorgeschlagen, mit dem das Land Berlin die Klimaneutralität im Wärmesektor erreichen soll.
Die Zeitschrift „Energie Impulse“ des Berliner Informations- und Kommunikationsprogramms „ImpulsKlimaschutz“ (ImpulsK) befasst sich in seiner Juni-Ausgabe ausführlich mit der Studie und stellt die darin empfohlenen Instrumente und Maßnahmen vor.
Die Ausgabe steht auf der Website berliner-impulse zum Download zur Verfügung.