Das Engagement der einzelnen Bundesländer ist der Motor des Ausbaus erneuerbarer Wärme, etwa durch Solarthermie. Auf Basis ihrer spezifischen geografischen, strukturellen und politischen Voraussetzungen setzen die Länder Förderprogramme auf und Maßnahmen um. Das vom Hamburg Institut erstellte Infoblatt „Förderprogramme und Initiativen: Bundesländer als Treiber für den Ausbau erneuerbarer Wärme“ der Solnet 4.0-Reihe zeigt beispielhaft Initiativen aus Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Thüringen.
Fernwärme-Forschungsvorhaben SysGF: Treffen des Praxisbeirates
Ein Meilenstein für die Wärmewende in Thüringen: Der Jenaer Stadtrat hat am 26. Juni 2025 die kommunale Wärmeplanung für das gesamte Stadtgebiet beschlossen. Das Hamburg Institut war maßgeblich an der Konzeption und Ausarbeitung beteiligt. Mit dem Beschluss gehört Jena zu den ersten Städten in Thüringen, die eine vollständige strategische Wärmeplanung vorlegen. Ziel ist es, die Wärmeversorgung in den kommenden Jahren auf klimaneutrale, verlässliche und bezahlbare Lösungen umzustellen – unter Berücksichtigung der jeweiligen örtlichen Gegebenheiten.
Stadt Jena beschließt kommunale Wärmeplanung – erstellt vom Hamburg Institut
Ein Meilenstein für die Wärmewende in Thüringen: Der Jenaer Stadtrat hat am 26. Juni 2025 die kommunale Wärmeplanung für das gesamte Stadtgebiet beschlossen. Das Hamburg Institut war maßgeblich an der Konzeption und Ausarbeitung beteiligt. Mit dem Beschluss gehört Jena zu den ersten Städten in Thüringen, die eine vollständige strategische Wärmeplanung vorlegen. Ziel ist es, die Wärmeversorgung in den kommenden Jahren auf klimaneutrale, verlässliche und bezahlbare Lösungen umzustellen – unter Berücksichtigung der jeweiligen örtlichen Gegebenheiten.
Hamburg Institut Standpunkt #6: Wärmeplanung zwischen Ideal und Realität – ein Lagebild aus der Praxis
Mit dem Wärmeplanungsgesetz nimmt die Wärmewende auf kommunaler Ebene Fahrt auf. Während Großstädte vielfach auf der Zielgeraden sind, beginnen viele kleinere Kommunen jetzt mit der Wärmeplanung. Als Begleiter von rund 20 Wärmeplanungsprozessen – von der Landeshauptstadt bis zur ländlichen Gemeinde – sammeln wir wertvolle Erfahrungen. Diese zeigen: Die Wärmeplanung ist kein Selbstläufer. Sie muss Erwartungen managen, soziale Ängste ernst nehmen und praxisnah bleiben.. Was zählt, ist nicht nur ein guter Plan – sondern einer, der auch funktioniert.
