Beraterin
THG-Bilanzierung | Klimastrategien
Während ihres Studiums hat sich Alina Thiele auf die Bereiche Klimaneutralität, die (sozial-) wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Klimawandel und die Klimaforschung spezialisiert. Ihre Masterarbeit hat sie über die CO2-Bilanzierung von Großveranstaltungen und klimaneutrale Veranstaltungsplanung geschrieben. Dabei hat sie die Klimabilanz einer Konferenz der Uni Hamburg berechnet, welche daraufhin kompensiert wurde.
Alina Thiele zeichnet sich, über ihre Bildungs- sowie Berufserfahrungen hinaus, insbesondere durch ihr soziales Engagement aus. 2012 hat sie beispielsweise anlässlich der sogenannten „Flüchtlingskrise“ das Integrationscafé ALLTONA gegründet. Dieses findet regelmäßig in der MOTTE in Altona statt und kooperiert mit „Stadtkultur“. Bei dem aktuellen Projekt werden jugendliche Geflüchtete in Bundesfreiwilligendienste vermittelt.
Ihre Schwerpunkte
- CO2-Bilanzierung/ Emissionsbilanzierung
- CO2-Reduzierung
- Reduktionspotentiale
- Klimastrategien
Qualifikation
2018 – 2021
Master of Science „Interdisziplinäre Public und Nonprofit Studien“, Universität Hamburg
2010 – 2014
Bachelorstudium: Sozialökonomie Schwerpunkt BWL-Public Management, Universität Hamburg
Werdegang
Seit 2021
Beraterin beim Hamburg Institut
2020 – 2021
Werkstudentin beim Hamburg Institut
Seit 2012
Gründung sowie fortlaufende Organisation des Integrationscafé ALLTONA, Hamburg
Seit 2010
Ehrenamtliche Filialleiterin und Teamkoordinatorin bei der Lebensmittelrettungs-Organisation „foodsharing“, Hamburg
2020
Beraterin bei der Initiative „180 degree consulting“ das Projekt OURZ beraten. Der Fokus lag bei der Erstellung einer Methode und einem Index zur Kalkulierung von Nachhaltigkeit (explizit CO2-Bilanzierung)
2018 – 2020
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Norddeutsche Energiewende 4.0“ (NEW 4.0) im Bereich Akzeptanzforschung und -förderung beim HAW Hamburg am Competence Center Erneuerbare Energien und Energieefizienz (CC4E)
2015 – 2017
Projektleitung für das Projekt für Geflüchtete „Bildung durch Empowerment“, Arbeitsgemeinschaft Interkultureller Jugendverbände, AGIJ e.V.