Energiewende im Wärmesektor in Deutschland
Im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien e.V. erstellte das Hamburg Institut eine Meta-Analyse zur Energiewende im Wärmesektor in Deutschland.
Die Energiewelt steckt voller Dynamik: Neue Technologien rücken in den Vordergrund, Einsatzgebiete erweitern sich, Entwicklungen nehmen an Fahrt auf. Der Blick in unsere Studien, Gutachten, Fachbeiträge und Vorträge ist auch ein Streifzug durch mehr als ein Jahrzehnt Energie- und Wärmewende, die wir seit 2012 begleiten und vorantreiben. Entdecken Sie hier eine Auswahl unserer Referenzen und Veröffentlichungen. Sie möchten mehr erfahren? Sprechen Sie uns an!
Im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien e.V. erstellte das Hamburg Institut eine Meta-Analyse zur Energiewende im Wärmesektor in Deutschland.
Interview mit Hamburg Institut Geschäftsführer Dr. Matthias Sandrock zu KWK und Solarthermie in Wärmenetzen in der Fachzeitschrift Energiekommune 08-2015.
Im Auftrag von ÖKOPLAN Büro für zeitgemäße Energieanwendung erstellte das Hamburg Institut eine gutachterliche Stellungnahme zu Rechtsfragen zur bilanziellen Wärmeversorgung mit Erneuerbaren Energien im Baugebiet „Mitte Altona“.
Im Rahmen des Vorhabens SolnetBW erstellte das Hamburg Institut, gefördert durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, eine Studie für das Land Baden-Württemberg. Die Studie präsentiert die vielfältigen Möglichkeiten zur Integration der Solarthermie in Nah- und Fernwärmesysteme. Sie liefert Grundlagen, zeigt Potenziale und Handlungsstrategien auf und bietet hiermit allen beteiligten Akteuren bei der…
Der fahrscheinlose öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ist eines der politischen Themen in Berlin, mit denen die Piraten im Jahr 2011 in das Berliner Abgeordnetenhaus gewählt wurden. Mit dieser Grundlagen- und Machbarkeitsstudie unterstützt das Hamburg Institut mit einer Datengrundlage, auf der die zu erwartenden Fahrgastzahlen und Kosten abgeschätzt werden können. Sie zeigt, wie ein fahrscheinloser ÖPNV finanziert…
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Hamburg, hat das Hamburg Institut damit beauftragt, eine gutachterliche Stellungnahme zu einer möglichen Weiterentwicklung des landesrechtlichen und landespolitischen Handlungsrahmens für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Wärmeversorgung für Hamburg abzugeben. Zielder Untersuchung ist es, innovative und auf Landesebene durchführbare Handlungsansätze zu identifizieren, mit denen in den kommenden…
Im Auftrag der Verbraucherzentrale Hamburg und gefördert vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz erstellte das Hamburg Institut im Jahr 2015 den Praxisbericht „Fernwärme und Verbraucherschutz“. Darin wurde untersucht, inwieweit im Fernwärmesektor aus Verbraucherschutzsicht Defizite bestehen. Die ermittelten Missstände wurden näher analysiert und systematisiert, um erste Vorschläge zur Verbesserung des verbraucherpolitischen Rahmens zu unterbreiten und…
Im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen erstellte das Hamburg Institut eine Studie zum Thema Fernwärme 3.0 und untersuchte dafür Strategien für eine zukunftsorientierte Fernwärmepolitik.
Im Rahmen des Vorhabens UrbanSolPlus erarbeitete das Hamburg Institut für das Steinbeis Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige thermische Energiesysteme eine Studie mit Handlungsoptionen der kommunalen Energiepolitik zur Förderung der Solarthermie unter besonderer Berücksichtigung des Denkmalschutzes im Mehrfamilienhausbereich.
Das Hamburg Institut erstellte im Auftrag der Elektrizitätswerke Schönau, Greenpeace Energy e.G. und Naturstrom AG ein Rechtsgutachten zum Thema „Zur Vereinbarkeit des Ökostrom-Marktmodells mit höherrangigem Recht“.
Das von Januar bis November 2013 vom Hamburg Institut durchgeführte Projekt im Auftrag des EnergieVision e.V., Herausgeber des ok-power-Label, verfolgt das Ziel, einen Beitrag zur konzeptionellen Weiterentwicklung des freiwilligen Ökostrommarktes zu leisten. Das Projekt setzt drei Schwerpunkte:
Das Hamburg Institut untersuchte für das Land Banden-Württemberg die Maßnahmen des Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzepts.
Die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) möchte unter dem Logo »Hamburgs Energiewende. Jetzt für die Zukunft« die Umsetzung der Klimaschutzziele und die Verminderung des CO2 -Ausstoßes um 80 % bis Mitte des Jahrhunderts gestalten. Die strategischen Bereiche sind mehr Energieeffizienz, zukunftsfähige Netze und Ausbau erneuerbarer Energien. Der BUND-Landesverband Hamburg möchte einen eigenen Beitrag zur konstruktiven…
Das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie hat das Hamburg Institut mit der Durchführung einer Kurzstudie zur Entwicklung einer Konzeption einer sozialen und nachhaltigen Wärmepolitik beauftragt.
Die SPD-Landtagsfraktion Thüringen hat das Hamburg Institut mit einem Gesetzentwurf zum Einsatz Erneuerbarer Energien und zur effizienten Wärmenutzung in Gebäuden im Freistaat Thüringen beauftragt.