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Klimaneutrale Wärmeversorgung (2024)

Kommunale Wärmeplanung Bad Salzuflen

Die Stadt Bad Salzuflen hat sich das Ziel gesetzt, langfristig eine CO2-neutrale und ökologisch nachhaltige Stadt zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine Wärmeversorgung auf Basis erneuerbarer Energien Voraussetzung. Im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung sollen nun die Fragen beantwortet werden, welche Lösungskombination für eine klimaneutrale Wärmeversorgung vor Ort am kosteneffizientesten ist und mit…

Klimaneutrale Wärmeversorgung (2023 - 2024)

Kommunale Wärme- und Kälteplanung Neustadt in Holstein

Als eine der ersten Kommunen in Schleswig-Holstein hat Neustadt in Holstein im Juli 2024 eine kommunale Wärme- und Kälteplanung vorgelegt. Sie bildet die Basis für die künftige Gestaltung der treibhausgasneutralen Wärmeversorgung vor Ort. Mit dem Wissen über vorhandene Potenziale innerhalb des Stadtgebiets lässt sich insbesondere der Ausbau von Wärmenetzen gezielt vorantreiben. Anhand der im Rahmen…

Klimaneutrale Wärmeversorgung (seit 2024)

Kommunale Wärmeplanung Bremerhaven

Im April 2024 startete Bremerhaven ein wegweisendes Zukunftsprojekt für die lokale Wärmewende. Die strategische Wärmeplanung widmet sich der Frage, wie die Gebäude in der Stadt künftig ohne fossile Energieträger wie Öl, Kohle und Erdgas geheizt werden sollen. Die Umstellung auf erneuerbare Energien in der Wärmeversorgung ist ein zentraler Baustein, um Bremerhavens Ziel der Klimaneutralität bis…

Klimaneutrale Wärmeversorgung (seit 2024)

Kommunale Wärmeplanung Unna

Die Kreisstadt Unna will nach dem vom Rat beschlossenen Klimaschutzkonzept spätestens 2045 klimaneutral sein. Beim Erreichen dieses Ziels spielen der Gebäudesektor und vor allem dessen emissionsintensive Wärmeversorgung eine zentrale Rolle. Die kommunale Wärmeplanung stellt ein wichtiges Planungsinstrument zur langfristigen Gestaltung einer klimafreundlichen städtischen Wärmeversorgung dar. Mit der Erstellung hat die Kreisstadt Unna das Hamburg Institut…

Klimaneutrale Wärmeversorgung (2024)

Kommunale Wärmeplanung Herford

Die Stadt Herford strebt Treibhausgasneutralität bis 2040 an – bereits fünf Jahre früher, als auf Bundesebene geplant. Um dieses Ziel zu erreichen, spielen der Gebäudesektor und vor allem dessen emissionsintensive Wärmeversorgung eine Schlüsselrolle. Auf kommunaler Ebene ist eine umfassende Transformation und strategische Planung der Wärmeversorgung nötig. Die Stadt Herford beauftragte das Hamburg Institut mit der…

Machbarkeitsstudie (seit 2024)

Wärmenetz Neuenbrook

Das Hamburg Institut erstellt für Neuenbrook eine Machbarkeitsstudie für ein kommunales Wärmenetz. Ziel der Gemeinde ist ein vollständig treibhausgasneutrales Wärmenetz als Alternative zur dezentralen, fossil-basierten Wärmeversorgung. Geprüft wird, welche regenerativen Potenziale und Abwärmequellen lokal zur Verfügung stehen und wie diese in ein Wärmenetz eingebunden werden könnten. Ergebnis der Machbarkeitsstudie wird ein Überblick möglicher Optionen und…

Klimaneutrale Wärmeversorgung (2024)

Kommunale Wärmeplanung Jena

Die Stadt Jena strebt kommunale Treibhausgasneutralität bis 2035 an. Um dies zu erreichen, gilt es unter anderem die Wärmeversorgung zu transformieren und strategisch zu planen. Das Hamburg Institut erarbeitet hierfür eine kommunale Kälte- und Wärmeplanung für die Stadt Jena und prüft, mit welchen Lösungskombinationen eine klimaneutrale Versorgung am kosteneffizientesten zu erreichen ist.

Forschungsprojekt (seit 2024)

TREASURE: EU-Projekt zu Erdbecken-Speichertechnologien

Ziel des EU-geförderten Projekts TREASURE ist, die Lücke zwischen Forschung und Praxis zu schließen, um eine robuste, kosteneffiziente und nachhaltige thermische Energiespeicherung im großen Maßstab zu gewährleisten. In einem interdisziplinären und länderübergreifenden Projektteam werden sichere und intelligente Konzepte für die Systemintegration von Erdbeckenspeichern erarbeitet. Im Projektverlauf ist die Entwicklung von sieben Demonstrationsanlagen von Erdbecken-Wärmespeichern in…

Forschungsprojekt Speichertechnologien (seit 11/2023)

SysGF: Systemische Analyse von Großwärmespeichern in der Fernwärme

Das Forschungsprojekt „SysGF: Systemische Analyse von Großwärmespeichern in der Fernwärme“ analysiert das technische und wirtschaftliche Potenzial von Großwärmespeichern in Kombination mit erneuerbarer Wärmeerzeugung in deutschen Fernwärmesystemen sowie dem übergeordneten Energiesystem. Dazu werden die Fernwärmesysteme in ein detailliertes Modell des deutschen Energiesystems integriert und unter Berücksichtigung der Sektorenkopplung optimiert.

Forschungsprojekt (2022 - 2023)

Sektorziele 2030 und klimaneutrales Baden-Württemberg 2040

Baden-Württemberg gibt in seinem Landes-Klimaschutzgesetz das Ziel aus, bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu werden. Für das Jahr 2030 strebt das Bundesland eine Minderung der Treibhausgasemissionen um 65 % gegenüber dem Jahr 1990 an. Wie muss ein Fahrplan aussehen, um diese ambitionierten Ziele zu erreichen? Der Beantwortung dieser Frage widmete sich im Auftrag des baden-württembergischen Ministeriums für Umwelt,…

Forschungsprojekt zur Fernwärme-Zukunft (2023 - 2026)

Wärmewende: Strategien für den Einsatz klimaneutraler Fernwärmetechnologien

Bis 2026 wird das Hamburg Institut gemeinsam mit Konsortialpartnern zentrale Fragen zur Zukunft der Fernwärmeversorgung untersuchen. Vor dem Hintergrund der deutschen und EU-weiten Klimaziele kommt dem massiven Ausbau erneuerbarer Fernwärmeerzeugung und der Marktbereitung neuer Technologien in diesem Sektor hohe Bedeutung zu. Im Rahmen des Projekts „Wärmewende: Strategien für den Einsatz klimaneutraler Fernwärmetechnologien“ im Auftrag der…

Studie im Auftrag des BMWK (2022/23)

Vernetzte Wärmeversorgung in Bestandsquartieren

Wärmenetze bieten eine effiziente und kostengünstige Möglichkeit, eine klimaneutrale Wärmeversorgung sicherzustellen sowie zusätzliche erneuerbare Wärmepotenziale zu erschließen. Um die Potenziale auszuschöpfen ist es jedoch entscheidend, dass alle beteiligten Akteure zur gemeinsamen Planung und langfristigen Zusammenarbeit bereit sind. Das Hamburg Institut hat sich gemeinsam mit der dena damit befasst, welche kommunalen Handlungsstrategien im Hinblick auf Betriebsmodelle…

Konzeptentwicklung und Begleitgremium (2020 - 2023)

Transformationsprozess Fernwärme: Ersatz für das HKW Tiefstack in Hamburg

Hamburg strebt eine kohlefreie Wärmeversorgung bis 2030 an. Dabei spielt die Frage nach dem Ersatz des Heizkraftwerks Tiefstack eine zentrale Rolle. Das Hamburg Institut unterstützte gemeinsam mit weiteren Partnern die Wärme Hamburg GmbH (seit 2022 Hamburger Energiewerke GmbH) bei der Erarbeitung eines Ersatzkonzeptes und nahm als Experte am Beteiligungsgremium teil.

Klimaneutrale Wärmeversorgung (2023/24)

Kommunale Wärme- und Kälteplanung für Norderstedt

Schleswig-Holstein strebt Treibhausgasneutralität bis 2040 an. Um dies zu erreichen, muss unter anderem die Wärmeversorgung transformiert werden. Das Hamburg Institut erarbeitet im Rahmen dieses Projekts gemeinsam mit PlanEnergi eine kommunale Wärmestrategie für die Stadt Norderstedt und prüft, welche Lösungen wie kombiniert eine klimaneutrale Wärmeversorgung liefern können.

Studie für das Umweltbundesamt (2019 - 2022)

Dekarbonisierung von Energieinfrastrukturen

Wie kann unter Berücksichtigung lokaler Gegebenheiten eine von Kohle und fossilem Gas unabhängige Wärmeversorgung gelingen? Die Studie „Dekarbonisierung von Energieinfrastrukturen“ im Auftrag des Umweltbundesamts zeigt, dass es keine „One-Size-Fits-All“-Lösung beim Umbau der Fernwärme-Versorgung in den Kommunen gibt, sondern viele verschiedene zielführende Pfade. In der vom ifeu – Institut für Umwelt- und Energieforschung Heidelberg, Hamburg Institut,…

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