Die Energiewelt steckt voller Dynamik: Neue Technologien rücken in den Vordergrund, Einsatzgebiete erweitern sich, Entwicklungen nehmen an Fahrt auf. Der Blick in unsere Studien, Gutachten, Fachbeiträge und Vorträge ist auch ein Streifzug durch mehr als ein Jahrzehnt Energie- und Wärmewende, die wir seit 2012 begleiten und vorantreiben.
Entdecken Sie hier eine Auswahl unserer Referenzen und Veröffentlichungen.
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Baden-Württemberg gibt in seinem Landes-Klimaschutzgesetz das Ziel aus, bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu werden. Für das Jahr 2030 strebt das Bundesland eine Minderung der Treibhausgasemissionen um 65 % gegenüber dem Jahr 1990 an. Wie muss ein Fahrplan aussehen, um diese ambitionierten Ziele zu erreichen? Der Beantwortung dieser Frage widmete sich im Auftrag des baden-württembergischen Ministeriums für Umwelt,…
Um das bundesweit angestrebte Ziel „Klimaneutralität bis 2045“ zu erreichen, muss die Stadt Velbert in Nordrhein-Westfalen ihre bestehende Klimastrategie nachschärfen. Gemeinsam mit der Agentur 4K | Kommunikation für Klimaschutz wurde das Hamburg Institut von der Stadt mit der Fortschreibung des Energie- und Klimaschutzkonzepts beauftragt. Dazu gehören u.a. die Bewertung bisheriger Maßnahmen, eine Potenzialanalyse, die Ausarbeitung…
Hamburg strebt eine kohlefreie Wärmeversorgung bis 2030 an. Dabei spielt die Frage nach dem Ersatz des Heizkraftwerks Tiefstack eine zentrale Rolle. Das Hamburg Institut unterstützte gemeinsam mit weiteren Partnern die Wärme Hamburg GmbH (seit 2022 Hamburger Energiewerke GmbH) bei der Erarbeitung eines Ersatzkonzeptes und nahm als Experte am Beteiligungsgremium teil.
Schleswig-Holstein strebt Treibhausgasneutralität bis 2040 an. Um dies zu erreichen, muss unter anderem die Wärmeversorgung transformiert werden. Das Hamburg Institut erarbeitet im Rahmen dieses Projekts gemeinsam mit PlanEnergi eine kommunale Wärmestrategie für die Stadt Norderstedt und prüft, welche Lösungen wie kombiniert eine klimaneutrale Wärmeversorgung liefern können.
Die Universität Hamburg strebt Treibhausgasneutralität bis 2030 an. Um dies zu erreichen, sollen die klima- und nachhaltigkeits-bezogenen Aktivitäten der Hochschule systematisch gebündelt werden. Dazu gehört auch das Aufsetzen eines Klimaschutzplans. Im Rahmen dieses Projekts erstellte das Hamburg Institut eine Treibhausgasbilanz für die Universität und unterstützte bei weiteren Fragestellungen rund um die Erreichbarkeit des Klimaziels sowie…
Vor dem Hintergrund der für Hamburg gesetzten Klimaschutzziele hat die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) der Freien und Hansestadt Hamburg im Auftrag des Senats eine umsetzungsorientierte Machbarkeitsstudie durchgeführt. Darin wurde untersucht, ob und wie klimaneutrales Wohnen in Hamburg bis 2045 erreichbar ist. Bearbeitet wurde das Projekt von einem Konsortium aus Gutachterinnen und Gutachtern unterschiedlicher…
Im Zuge der Novellierung des Hamburgischen Klimaschutzgesetzes prüft die BUKEA, ob und unter welchen Bedingungen es sinnvolle Ausnahmen bei der Beschränkung von Stromdirektheizungen gibt. Hierfür beauftragte sie das Hamburg Institut mit der Erstellung eines Gutachtens.
Wie kann unter Berücksichtigung lokaler Gegebenheiten eine von Kohle und fossilem Gas unabhängige Wärmeversorgung gelingen? Die Studie „Dekarbonisierung von Energieinfrastrukturen“ im Auftrag des Umweltbundesamts zeigt, dass es keine „One-Size-Fits-All“-Lösung beim Umbau der Fernwärme-Versorgung in den Kommunen gibt, sondern viele verschiedene zielführende Pfade. In der vom ifeu – Institut für Umwelt- und Energieforschung Heidelberg, Hamburg Institut,…
Die Freie und Hansestadt Hamburg erhöht mit der zweiten Fortschreibung des Hamburger Klimaschutzplans ihre Anstrengungen beim Klimaschutz. Die neuen Ziele basieren auf Szenarien-Ergebnissen, die das Hamburg Institut gemeinsam mit dem Öko-Institut und Prognos erarbeitete.
Die Stadt Osnabrück will spätestens bis 2040 klimaneutral sein, die Kommunalverwaltung bereits bis 2030. Um die dafür notwendigen Potenziale und Maßnahmen zu identifizieren, hat die Stadt das Hamburg Institut mit der Erstellung eines Vorreiterkonzeptes Klimaschutz beauftragt. Ziel dieses Konzepts ist, ambitionierte Klimaschutzmaßnahmen in allen Sektoren und Handlungsfeldern zu entwickeln und in die Umsetzung zu bringen.…
Im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz hat sich das Hamburg Institut gemeinsam mit der Bodensee-Stiftung mit Naturschutzaspekten bei zukünftigen Regelungen zu erneuerbaren Energien im Wärme- und Kältesektor befasst. Im Rahmen des Projekts wurde untersucht, welche potenziellen Auswirkungen die Wärmewende auf die Flächennutzung hat und wie negative Folgen auf den Naturschutz vermieden werden können.
Ein produktbasiertes Bilanzierungsverfahren, das relevanten gesetzlichen Anforderungen entspricht, könnte die Grundlage für eine produktspezifische Wärmekennzeichnung bilden, wie sie im Strommarkt bereits etabliert ist. Dies würde die Einführung eines Herkunftsnachweissystems für Wärme und Kälte ergänzen. Im Auftrag des BDEW hat das Hamburg Institut einen Vorschlag für ein solches Verfahren entwickelt.
Der Rat der Stadt Oldenburg hat 2021 beschlossen, bis 2035 klimaneutral zu werden. Das Hamburg Institut wurde daraufhin beauftragt, einen belastbaren und fachlich evaluierten Katalog von Klimaschutzmaßnahmen für die niedersächsische Stadt zu entwickeln. Neben den emissionsintensivsten Handlungsfeldern Strom, Wärme und Mobilität wurden auch die Handlungsfelder Abfallwirtschaft sowie Beschaffung, Konsum und Ernährung im Maßnahmenplan behandelt. Darüber…
Die Landeshauptstadt München konkretisiert ihre Anstrengungen beim Klimaschutz und hat das Ziel ausgegeben, die erste Großstadt Deutschlands zu werden, die flächendeckend fossile Brennstoffe durch erneuerbare ersetzt und dabei gleichzeitig die Heizkosten sozial verträglich hält. Sie folgt dabei den Empfehlungen des Fachgutachtens „Klimaneutrales München 2035“ vom Öko-Institut, Hamburg Institut und Intraplan sowie der von den Stadtwerken…
Das Hafenquartier erfindet sich neu: Die Stadtwerke Neustadt i. H. errichten die erste Meerwasser-Wärmepumpe in einem größeren Wärmenetz in Deutschland – ein Pionierprojekt mit hohem Innovationsgrad und Vorbildcharakter. Unterstützt werden die Stadtwerke vom Hamburg Institut.
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