Die Energiewelt steckt voller Dynamik: Neue Technologien rücken in den Vordergrund, Einsatzgebiete erweitern sich, Entwicklungen nehmen an Fahrt auf. Der Blick in unsere Studien, Gutachten, Fachbeiträge und Vorträge ist auch ein Streifzug durch mehr als ein Jahrzehnt Energie- und Wärmewende, die wir seit 2012 begleiten und vorantreiben.
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Die Landeshauptstadt München konkretisiert ihre Anstrengungen beim Klimaschutz und hat das Ziel ausgegeben, die erste Großstadt Deutschlands zu werden, die flächendeckend fossile Brennstoffe durch erneuerbare ersetzt und dabei gleichzeitig die Heizkosten sozial verträglich hält. Sie folgt dabei den Empfehlungen des Fachgutachtens „Klimaneutrales München 2035“ vom Öko-Institut, Hamburg Institut und Intraplan sowie der von den Stadtwerken…
Das Hafenquartier erfindet sich neu: Die Stadtwerke Neustadt i. H. errichten die erste Meerwasser-Wärmepumpe in einem größeren Wärmenetz in Deutschland – ein Pionierprojekt mit hohem Innovationsgrad und Vorbildcharakter. Unterstützt werden die Stadtwerke vom Hamburg Institut gemeinsam mit Averdung Ingenieure & Berater.
Wie kann Klimaneutralität im Wärmesektor gelingen? Und welche Maßnahmen muss Berlin ergreifen, um die rund 360.000 Wohn- und Nichtwohngebäude der Hauptstadt umweltfreundlich mit Heizwärme und Warmwasser zu versorgen? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus der Wärmestrategie für das Land Berlin. Die von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) beauftragte Studie wurde vom…
Die Stadt Konstanz hat u.a. das Hamburg Institut beauftragt, ein integriertes energetisches Quartierskonzept für den Stadtteil Industriegebiet zu entwickeln. Übergeordnetes Ziel ist, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren. So trägt die Kommune am Bodensee zu den Pariser Klimaschutzzielen bei und setzt die Segel auf Zukunft.
Das Hamburg Institut erarbeitet einen Klimaaktionsplan für die Stadt Buchholz in der Nordheide. Dieser soll als Fahrplan und Handlungsleitfaden dienen, um die Stadt bei ihrem ehrgeizigen Ziel „Klimaneutralität bis 2035“ zu unterstützen. Die erfolgreiche Umsetzung eines solchen Vorhabens stellt eine Gemeinschaftsaufgabe dar und setzt einen intensiven Beteiligungsprozess sowie die Einbindung aller relevanter Gremien voraus.
Im Auftrag der Bremischen Bürgerschaft hat das das Hamburg Institut gemeinsam mit Averdung Ingenieure & Berater den Ist-Zustand sowie Potenziale und den rechtlichen Rahmen im Hinblick auf eine CO2-neutrale Wärmeversorgung untersucht.
Im Auftrag der Stiftung Klimaneutralität und Agora Energiewende hat das Hamburg Institut mit dem Öko-Institut untersucht, mit welchen politischen Instrumenten sich im Sinne einer sozialverträglichen Wärmewende die Klimaschutzziele des Gebäudesektors erreichen lassen.
Wie der Gebäudesektor seine Klimaziele doch noch erreichen kann: In zwei Roadmaps schlagen das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, das ÖkoInstitut und das Hamburg Institut Maßnahmen und politische Instrumente vor, mit denen die dezentrale Wärmeerzeugung kein CO2 mehr ausstößt, der Endenergieverbrauch gesenkt und die Wärmenetze ausgebaut werden können.
In diesem Bericht der Bundesrepublik Deutschland an die EU-Kommission wird das Potenzial im Bereich der Energie aus erneuerbaren Quellen und der Nutzung von Abwärme und -kälte im Wärme- und Kältesektor in Deutschland analysiert. Mit der Studie kommt die Bundesregierung ihrer Verpflichtung nach Artikel 15 Abs. 7 der Erneuerbare-Energien-Richtlinie der EU nach. Diese hatte von allen…
Das Engagement der einzelnen Bundesländer ist der Motor des Ausbaus erneuerbarer Wärme, etwa durch Solarthermie. Auf Basis ihrer spezifischen geografischen, strukturellen und politischen Voraussetzungen setzen die Länder Förderprogramme auf und Maßnahmen um. Hier ein beispielhafter Blick auf Initiativen aus Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Thüringen.
Im Auftrag der Stadtwerke München hat das Hamburg Institut die Ausbauoffensive Erneuerbare Energien der Stadtwerke analysiert. Im Fokus der Studie steht neben einer Zwischenbilanz vor allem die Frage, welche lokalen und regionalen erneuerbaren Potenziale vorhanden sind und inwieweit sie zur Zielerreichung beitragen können.
Standort, Wirtschaftlichkeit, Ökologie: Der Handlungsleitfaden, herausgegeben vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, gibt Empfehlungen und zeigt Beispiele.