Die Energiewelt steckt voller Dynamik: Neue Technologien rücken in den Vordergrund, Einsatzgebiete erweitern sich, Entwicklungen nehmen an Fahrt auf. Der Blick in unsere Studien, Gutachten, Fachbeiträge und Vorträge ist auch ein Streifzug durch mehr als ein Jahrzehnt Energie- und Wärmewende, die wir seit 2012 begleiten und vorantreiben.
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Die Abkürzung RES-DHC steht für „Integration of Renewable Energy Sources into existing District Heating and Cooling Systems“. Hauptziel des Projekts ist, die Transformation von bestehenden Wärme- und Kältenetzen im urbanen Raum in sechs ausgewählten Regionen zu unterstützen und aus diesen Praxisfällen technische und organisatorische Lösungen für den Transformationsprozess abzuleiten. Das Hamburg Institut gehört zu den…
Im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz hat sich das Hamburg Institut gemeinsam mit der Bodensee-Stiftung mit Naturschutzaspekten bei zukünftigen Regelungen zu erneuerbaren Energien im Wärme- und Kältesektor befasst. Im Rahmen des Projekts wurde untersucht, welche potenziellen Auswirkungen die Wärmewende auf die Flächennutzung hat und wie negative Folgen auf den Naturschutz vermieden werden können.
Im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit untersucht das Hamburg Institut, zusammen mit weiteren Projektpartnern, solare Wärmenetze und deren Potentiale in Verbindung mit Handlungsempfehlungen für zentrale Marktakteure.
Infoblatt Solare Wärmenetze der Initiative Solnet 4.0 (09/2020)
Flächen einfach mehrfach nutzen: Wie Multicodierung zur Lösung der Solarthermie-Flächenkonflikte beiträgt
Fläche ist hierzulande ein knappes Gut – für die Wärmeerzeugung mittels Solarthermie stellt die geringe Flächenverfügbarkeit ein großes Problem dar. Multicodierung ist eine Lösungsstrategie, bei der Flächen neben der solarthermischenNutzung noch mindestens einen weiteren Zweck erfüllen. Verschiedene Ansätze und Beispielprojekte sollen zeigen, wiees funktioniert und warum Multicodierung mehr als nur die Flächenproblematik lösen kann.
Die Energiewende wird ohne eine Wärmewende nicht zu leisten sein. Soll das Ziel der Bundesregierung, bis 2050 einen „nahezu klimaneutralen Gebäudebestand“ zu haben, auch nur ansatzweise erreicht werden, führt an einem massiven Ausbau der erneuerbaren Wärmeversorgung kein Weg vorbei. Große Solarthermie-Anlagen können einen wichtigen Beitrag zum Ausbau erneuerbarer Wärme leisten.
Standort, Wirtschaftlichkeit, Ökologie: Der Handlungsleitfaden, herausgegeben vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, gibt Empfehlungen und zeigt Beispiele.
Solare Wärmenetze: Marktstatus 2018 für Deutschland und Europa
Die Nutzung solarthermischer Großanlagen für Nah- und Fernwärmeversorgungen legt in Deutschland und einigen Nachbarländern deutlich zu. Zur Erreichung der Ausbauziele ist jedoch eine Steigerung um den Faktor 50 nötig.
Förder- und Finanzierungsleitfaden für Freiflächen-Solarthermie
mit Wärmespeicher und Anbindung an Wärmenetze in Baden-Württemberg. Erstellt im Rahmen des Vorhabens SolnetBW, gefördert durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
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