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Internationales Projekt (2020 - 2023)

RES-DHC: Integration von erneuerbaren Energien in Wärme- und Kältenetze

Die Abkürzung RES-DHC steht für „Integration of Renewable Energy Sources into existing District Heating and Cooling Systems“. Hauptziel des Projekts ist es, die Transformation bestehender Wärme- und Kältenetze im urbanen Raum in sechs ausgewählten Regionen zu unterstützen und aus diesen Praxisfällen technische und organisatorische Lösungen für den Transformationsprozess abzuleiten. Das Hamburg Institut gehört zu den…

BfN Studie "Naturverträgliche Wärmewende" (2019/20)

Pfade in eine natur- und klimaverträgliche Wärmeversorgung

Im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz hat sich das Hamburg Institut gemeinsam mit der Bodensee-Stiftung mit Naturschutzaspekten bei zukünftigen Regelungen zu erneuerbaren Energien im Wärme- und Kältesektor befasst. Im Rahmen des Projekts wurde untersucht, welche potenziellen Auswirkungen die Wärmewende auf die Flächennutzung hat und wie negative Folgen auf den Naturschutz vermieden werden können.

Fachgutachten Saisonale Großwärmespeicher & Große Solaranlagen (09/2021)

Wärmeplan Rostock

Um die Prüfung konkreter Technologie-Potenziale ging es bei zwei Fachgutachten, die wir im Kontext des „Wärmeplans Rostock“ für die Stadt angefertigt haben: Zum einen untersuchten wir Einsatzmöglichkeiten von saisonalen Großwärmespeichern im künftigen Wärmeversorgungskonzept, das zweite Gutachten befasste sich mit großflächigen Solaranlagen.

Infoblatt Solare Wärmenetze der Initiative Solnet 4.0 (09/2020)

Flächen einfach mehrfach nutzen: Wie Multicodierung zur Lösung der Solarthermie-Flächenkonflikte beiträgt

Fläche ist hierzulande ein knappes Gut – für die Wärmeerzeugung mittels Solarthermie stellt die geringe Flächenverfügbarkeit ein großes Problem dar. Multicodierung ist eine Lösungsstrategie, bei der Flächen neben der solarthermischenNutzung noch mindestens einen weiteren Zweck erfüllen. Verschiedene Ansätze und Beispielprojekte sollen zeigen, wiees funktioniert und warum Multicodierung mehr als nur die Flächenproblematik lösen kann.

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INFOBLATT SOLARE WÄRMENETZE DER INITIATIVE SOLNET 4.0 (2020)

Solarthermie: Systematische Risikoabschätzung als Entscheidungshilfe für Investoren

Die Energiewende wird ohne eine Wärmewende nicht zu leisten sein. Soll das Ziel der Bundesregierung, bis 2050 einen „nahezu klimaneutralen Gebäudebestand“ zu haben, auch nur ansatzweise erreicht werden, führt an einem massiven Ausbau der erneuerbaren Wärmeversorgung kein Weg vorbei. Große Solarthermie-Anlagen können einen wichtigen Beitrag zum Ausbau erneuerbarer Wärme leisten.

Infoblatt der Initiative Solnet 4.0 (05/2019)

Solare Wärmenetze: Marktstatus 2018 für Deutschland und Europa

Die Nutzung solarthermischer Großanlagen für Nah- und Fernwärmeversorgungen legt in Deutschland und einigen Nachbarländern deutlich zu. Zur Erreichung der Ausbauziele ist jedoch eine Steigerung um den Faktor 50 nötig.

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Leitfaden (06/2016)

Planungs- und Genehmigungsleitfaden für Freiflächen-Solarthermie in Baden-Württemberg

erstellt im Rahmen des Vorhabens SolnetBW, gefördert durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

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Leitfaden (06/2016)

Förder- und Finanzierungsleitfaden für Freiflächen-Solarthermie

mit Wärmespeicher und Anbindung an Wärmenetze in Baden-Württemberg. Erstellt im Rahmen des Vorhabens SolnetBW, gefördert durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

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Interview Dr. Matthias Sandrock (08/2015)

„Solarthermie für Fernwärme nutzen“

Interview mit Dr. Matthias Sandrock zu KWK und Solarthermie in Wärmenetzen, Energiekommune 08-2015

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