Drei Fachgutachten für die Stadtwerke Oranienburg
Im Auftrag der Stadtwerke Oranienburg erstellte das Hamburg Institut im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung drei Fachgutachten zu den Themenfeldern Großwärmespeicher, Großwärmepumpen und Solarthermie.
Die Energiewelt steckt voller Dynamik: Neue Technologien rücken in den Vordergrund, Einsatzgebiete erweitern sich, Entwicklungen nehmen an Fahrt auf. Der Blick in unsere Studien, Gutachten, Fachbeiträge und Vorträge ist auch ein Streifzug durch mehr als ein Jahrzehnt Energie- und Wärmewende, die wir seit 2012 begleiten und vorantreiben. Entdecken Sie hier eine Auswahl unserer Referenzen und Veröffentlichungen. Sie möchten mehr erfahren? Sprechen Sie uns an!
Im Auftrag der Stadtwerke Oranienburg erstellte das Hamburg Institut im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung drei Fachgutachten zu den Themenfeldern Großwärmespeicher, Großwärmepumpen und Solarthermie.
Netto-Null-Emissionen bis 2035: Um ihr ambitioniertes strategisches Ziel zu erreichen, hat die Stadtreinigung Hamburg (SRH) ein Klimaschutzkonzept erarbeitet. Das Hamburg Institut unterstützte das städtische Unternehmen dabei, das Konzept zu finalisieren und ein Monitoring- und Controllingkonzept aufzusetzen. Für die Nachhaltigkeitsberichterstattung nach CSRD analysierten wir darüber hinaus die transitorischen Klimarisiken der SRH.
Wie sieht in Buxtehude künftig eine zuverlässige, bezahlbare und klimafreundliche Wärmeversorgung auf Basis erneuerbarer Energien aus? An diesem Zukunftsbild arbeiten wir gerade gemeinsam mit den Stadtwerken Buxtehude im Giselbertquartier. Das Ziel: ein Transformationsplan, der zeigt, wie das Quartier Schritt für Schritt treibhausgasneutral wird.
Die sauerländische Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde prüft im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung, wie Haushalte, Unternehmen und öffentliche Gebäude künftig möglichst klimafreundlich mit Wärme versorgt werden können. Untersucht werden Ist-Zustand und Potenziale, aus denen konkrete Maßnahmen abgeleitet werden.
Die Stadt Hann. Münden geht einen wichtigen Schritt in Richtung einer zukunftsfähigen Energieversorgung: Mit der kommunalen Wärmeplanung beginnt ein Prozess, der aufzeigen soll, wie die Wärmeversorgung vor Ort perspektivisch klimaneutral gestaltet werden kann. Ziel ist es, langfristige Strategien zu entwickeln, mit denen sich die Wärmewende bezahlbar, zuverlässig und lokal angepasst umsetzen lässt.
Wie kann unsere Stadt künftig klimaneutral mit Wärme versorgt werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt der kommunalen Wärmeplanung, die die Stadt Einbeck jetzt startet. Das Ziel: einen Fahrplan zu entwickeln, mit dem sich die Wärmewende vor Ort bezahlbar, sicher und nachhaltig umsetzen lässt.
Im Rahmen ihrer Klimastrategie hat die Westfälische Hochschule das Hamburg Institut mit der Durchführung einer Potenzialanalyse und der Entwicklung von Szenarien zur Emissionsreduktion beauftragt. Ziel war es, konkrete Handlungsoptionen auf Basis der bestehenden Treibhausgasbilanz zu identifizieren und die Grundlage für die Erreichung der Klimaneutralität zu schaffen. Die entwickelten Szenarien berücksichtigen sowohl externe Entwicklungen als auch…
Die interkommunale Wärmeplanung für die Städte Iserlohn und Hemer ist ein wesentlicher Schritt, um den Bürger:innen einen Überblick zu geben, wo zukünftig Fern-/ Nahwärmeversorgungen oder lokale Einzellösungen entstehen können. Durch die gemeinsame Beauftragung des Hamburg Instituts nutzen die Städte Synergieeffekte bei der Entwicklung des kommunalen Wärmeplans. Zudem grenzen die Stadt- sowie Netzgebiete der Versorger stellenweise…
Potsdam treibt die Wärmewende voran. Bis 2045 muss die Landeshauptstadt klimaneutral sein. Ein wichtiger Baustein dabei: die kommunale Wärmeplanung. Das von der Stadt beauftragte Hamburg Institut kann auf die bereits erstellte Bestandsanalyse aufsetzen.
Das Netzwerk „Innovative und grüne Fernwärme Norddeutschland“ verbindet Versorgungsunternehmen aus dem norddeutschen Raum mit dem Ziel, Ideen und Erfahrungen zur klimaneutralen Gestaltung von Fernwärmenetzen auszutauschen und Lösungsansätze voranzutreiben. Initiiert wurde das Netzwerk vom Hamburg Institut.
Die Stadt Bargteheide will bis spätestens 2035 klimaneutral werden. Um die dafür notwendigen Potenziale und Maßnahmen zu identifizieren, hat sie das Hamburg Institut mit der Erstellung eines integrierten Vorreiterkonzeptes beauftragt. Dieses soll als Fahrplan für eine klimaneutrale Stadt dienen und enthält konkrete Maßnahmenvorschläge für unterschiedliche Handlungsfelder. Im Sinne einer breiten gesellschaftlichen Akzeptanz und Unterstützung werden…
Die GKS – Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt GmbH möchte die Wärmeversorgung mehrerer großer Industriekunden sowie der Stadtwerke Scheinfurt dekarbonisieren. Hierfür beauftragte sie das Hamburg Institut mit der Erstellung eines BEW-Transformationsplans sowie dem Handling des BEW-Fördermittelmanagements.
Die umfangreiche Transformation des Wärmesektors stellt eine große Herausforderung dar. Neben der technologischen Umstellung braucht es für ein Gelingen der Wärmewende rechtliche, instrumentelle, institutionelle und finanzielle Rahmenbedingungen. Der Frage, wie diese effizient und effektiv ausgestaltet werden können, widmet sich das Forschungsprojekt „Umsetzung und Finanzierung der Wärmewende“ im Auftrag des BMWE. Das Hamburg Institut ist Teil…
Im Bereich der Nachweisführung und Klimabilanzierung ist das Spannungsfeld zwischen dem markt- und dem ortsbasierten Ansatz bei der Klimabilanzierung von Strom ein viel diskutiertes Thema. Deren parallele Anwendung stellt in der derzeitigen Ausgestaltung und praktischen Handhabung ein Hemmnis für die Vergleichbarkeit und in der Folge für die Glaubwürdigkeit der Klimabilanzierung insgesamt dar. In diesem Discussion Paper…
Das Hintergrundpapier gibt einen breiten Überblick zum aktuellen Stand im Themenfeld Biochar Carbon Removal (BCR) und zeigt auf, warum BCR eine vielversprechende Methode im immer wichtiger werdenden Bereich der Negativemissionen ist. Die Biomasse-Technologie der Pyrolyse wird ebenso betrachtet wie Einsatzmöglichkeiten und die Marktlage von Pflanzenkohle. Welche Chancen sich speziell für Kommunen ergeben, wird in einem eigenen Kapitel…