Ansätze zur Wärmeplanung in den Niederlanden und Übertragbarkeit auf Deutschland
Analyse im Auftrag der Stiftung Klimaneutralität und Agora Energiewende
Die Energiewelt steckt voller Dynamik: Neue Technologien rücken in den Vordergrund, Einsatzgebiete erweitern sich, Entwicklungen nehmen an Fahrt auf. Der Blick in unsere Studien, Gutachten, Fachbeiträge und Vorträge ist auch ein Streifzug durch mehr als ein Jahrzehnt Energie- und Wärmewende, die wir seit 2012 begleiten und vorantreiben. Entdecken Sie hier eine Auswahl unserer Referenzen und Veröffentlichungen. Sie möchten mehr erfahren? Sprechen Sie uns an!
Analyse im Auftrag der Stiftung Klimaneutralität und Agora Energiewende
Im Auftrag der Stiftung Klimaneutralität und Agora Energiewende hat das Hamburg Institut mit dem Öko-Institut untersucht, mit welchen politischen Instrumenten sich im Sinne einer sozialverträglichen Wärmewende die Klimaschutzziele des Gebäudesektors erreichen lassen.
Wie der Gebäudesektor seine Klimaziele doch noch erreichen kann: In zwei Roadmaps schlagen das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, das ÖkoInstitut und das Hamburg Institut Maßnahmen und politische Instrumente vor, mit denen die dezentrale Wärmeerzeugung kein CO2 mehr ausstößt, der Endenergieverbrauch gesenkt und die Wärmenetze ausgebaut werden können.
In diesem Bericht der Bundesrepublik Deutschland an die EU-Kommission wird das Potenzial im Bereich der Energie aus erneuerbaren Quellen und der Nutzung von Abwärme und -kälte im Wärme- und Kältesektor in Deutschland analysiert. Mit der Studie kommt die Bundesregierung ihrer Verpflichtung nach Artikel 15 Abs. 7 der Erneuerbare-Energien-Richtlinie der EU nach. Diese hatte von allen…
Das Engagement der einzelnen Bundesländer ist der Motor des Ausbaus erneuerbarer Wärme, etwa durch Solarthermie. Auf Basis ihrer spezifischen geografischen, strukturellen und politischen Voraussetzungen setzen die Länder Förderprogramme auf und Maßnahmen um. Hier ein beispielhafter Blick auf Initiativen aus Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Thüringen.
Im Auftrag der Stadtwerke München hat das Hamburg Institut die Ausbauoffensive Erneuerbare Energien der Stadtwerke analysiert. Im Fokus der Studie steht neben einer Zwischenbilanz vor allem die Frage, welche lokalen und regionalen erneuerbaren Potenziale vorhanden sind und inwieweit sie zur Zielerreichung beitragen können.
Vortrag von Dr. Matthias Sandrock beim Hamburger Erneuerbare Energien Cluster EEHH am 04. Mai 2020
Standort, Wirtschaftlichkeit, Ökologie: Der Handlungsleitfaden, herausgegeben vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, gibt Empfehlungen und zeigt Beispiele.
Das Hamburg Institut erstellte ein Kurzgutachten im Auftrag der Hannover Messe und des Bundesverbands Erneuerbare Energie e.V. (BEE)
Die Freie und Hansestadt Hamburg hat das Hamburg Institut mit der Erstellung eines Energiekonzepts für das Quartier „Südöstliches Eißendorf/Bremer Straße“ beauftragt. Ziel des Gutachtens ist es, auf Basis einer Potenzialanalyse praxisbezogene Handlungsempfehlungen zur Reduzierung der CO2-Emissionen für das Quartier zu erarbeiten und somit dem energetischen Quartiersmanager einen Fahrplan für die kommenden Jahre an die Hand…
Das Hamburg Institut hat im Auftrag von Bündnis 90/Die Grünen einen Entwurf für ein Landes-Klimaschutzgesetz Bayern erstellt. Zweck des Gesetzes ist, einen angemessenen Beitrag des Freistaats Bayern zur Erreichung der internationalen, europäischen und nationalen Klimaschutzziele zu leisten und einen Rahmen für die Anpassung an die Folgen des Klimawandels in Bayern zu setzen.
Als Grundlage zur Konkretisierung von Klimaschutzzielen für das Jahr 2030 hat das Land Baden-Württemberg das Hamburg Institut für die Studie „Energie- und Klimaschutzziele 2030“ beauftragt. In dieser Studie werden auf der Basis eines Zielszenarios Vorschläge für ein Gesamtminderungsziel für das Jahr 2030 sowie sektorale Minderungsziele abgeleitet.
In den meisten Bundesländern ist die Nutzung von Wohnungswasserzählern verpflichtend. Aufgrund der bundesgesetzlich festgelegten eichrechtlichen Regelungen müssen diese Wasserzähler alle fünf bis sechs Jahre ausgetauscht werden. Dies ist mit hohen Kosten für die Nutzer der Wohnungen verbunden. Vor diesem Hintergrund haben der GdW, Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., der BFW, Bundesverband Freier Immobilien- und…
Was jetzt zum Gelingen einer Erneuerbaren Wärmewende getan werden muss: Die Analyse des Wärmemarktes und Erarbeitung von Eckpunkten einer Wärme- und Kältestrategie für den BEE hat das Hamburg Institut als wissenschaftlicher Berater begleitet.
Im Auftrag von Greenpeace e.V. erstellt das Hamburg Institut eine Potenzialanalyse sowie daraus abgeleitet ein Szenario für eine nahezu CO2-emissionsfreie Energieversorgung im Jahre 2050.