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Analyse zur Dekarbonisierung des Gasangebotes (2024)

Alternativen zum Gasangebot

In der CO2-Bilanz eines bundesweiten Wärmeversorgers entfällt der größte Anteil der Emissionen auf das Gasportfolio. Angesichts der strenger werdenden Anforderungen an Klimaneutralität und der sich ändernden Rahmenbedingungen der Wärmeversorgung, gewinnen alternative Lösungen für Erdgas an Bedeutung. Im Auftrag des Versorgers erstellte das Hamburg Institut ein Gutachten, welches die Handlungsoptionen zur Dekarbonisierung des Gasangebotes aufzeigt.

Projekt zur Klimaneutralität (2024 - 2025)

Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Nürnberg

Die Stadt Nürnberg will bis spätestens 2040 klimaneutral werden. Um die dafür notwendigen Potenziale und Maßnahmen zu identifizieren, hat die Stadt das Hamburg Institut mit der Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzeptes beauftragt. Dieses soll als Fahrplan für eine klimaneutrale Stadt dienen und enthält konkrete Maßnahmenvorschläge für unterschiedliche Handlungsfelder. Im Sinne einer breiten gesellschaftlichen Akzeptanz und Unterstützung…

Forschungsprojekt (seit 2024)

Vorschläge zur Energiekennzeichnung für Strom, Gas, Wasserstoff, Wärme und Kälte  

Im Rahmen dieses Forschungsprojektes untersucht das Hamburg Institut mit den Projektpartnern Öko-Institut (Projektleitung) und enunda im Auftrag des Umweltbundesamtes aktuelle Konzepte zur Energiekennzeichnung und erarbeitet Vorschläge für eine Europäische Energiekennzeichnung für Strom, Gas (inkl. Wasserstoff) sowie Wärme und Kälte.

Internationales Forschungsvorhaben (seit 2024)

Deutsch-Ukrainische Forschungskooperation zur Zertifizierung von grünem Wasserstoff (GerUCCHy)  

Dieses Forschungsvorhaben soll die Entwicklung eines Nachweissystems für grünen Wasserstoff wissenschaftsbasiert begleiten. Ziel ist, eine wichtige Verbindung in der Lieferkette für zertifizierten grünen Wasserstoff zwischen der Ukraine und Deutschland wissenschaftlich vorzubereiten. Im Rahmen des Projekts soll das notwendige Fachwissen für die Entwicklung und den Betrieb eines grenzüberschreitenden, international kompatiblen Wasserstoff-Herkunftsnachweissystems für den Handel zwischen der…

Klimaneutrale Wärmeversorgung (2024)

Kommunale Wärmeplanung Bad Salzuflen

Die Stadt Bad Salzuflen hat sich das Ziel gesetzt, langfristig eine CO2-neutrale und ökologisch nachhaltige Stadt zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine Wärmeversorgung auf Basis erneuerbarer Energien Voraussetzung. Im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung sollen nun die Fragen beantwortet werden, welche Lösungskombination für eine klimaneutrale Wärmeversorgung vor Ort am kosteneffizientesten ist und mit…

Klimaneutrale Wärmeversorgung (2023 - 2024)

Kommunale Wärme- und Kälteplanung Neustadt in Holstein

Als eine der ersten Kommunen in Schleswig-Holstein hat Neustadt in Holstein im Juli 2024 eine kommunale Wärme- und Kälteplanung vorgelegt. Sie bildet die Basis für die künftige Gestaltung der treibhausgasneutralen Wärmeversorgung vor Ort. Mit dem Wissen über vorhandene Potenziale innerhalb des Stadtgebiets lässt sich insbesondere der Ausbau von Wärmenetzen gezielt vorantreiben. Anhand der im Rahmen…

Klimastrategie, Berichterstattung und Klimarisikoanalyse (2023 - 2024)

COMLINE: Beratung zu SBTi-Zielsetzung, CDP-Berichterstattung und Klimarisikoanalyse

Das Hamburg Institut berät und unterstützt die COMLINE Computer + Softwarelösungen SE bei ihren unternehmerischen Aktivitäten rund um den Klimaschutz. Dazu gehören u.a. die Erstellung einer Treibhausgasbilanz und einer Klimastrategie, die Erarbeitung und Begleitung der SBTi-Zielsetzung, die Verbesserung des CDP-Reports sowie die Erstellung einer Klimarisikoanalyse.

Klimaneutrale Wärmeversorgung (seit 2024)

Kommunale Wärmeplanung Bremerhaven

Im April 2024 startete Bremerhaven ein wegweisendes Zukunftsprojekt für die lokale Wärmewende. Die strategische Wärmeplanung widmet sich der Frage, wie die Gebäude in der Stadt künftig ohne fossile Energieträger wie Öl, Kohle und Erdgas geheizt werden sollen. Die Umstellung auf erneuerbare Energien in der Wärmeversorgung ist ein zentraler Baustein, um Bremerhavens Ziel der Klimaneutralität bis…

Klimaneutrale Wärmeversorgung (2024 - 2025)

Kommunale Wärmeplanung Unna

Die Kreisstadt Unna will nach dem vom Rat beschlossenen Klimaschutzkonzept spätestens 2045 klimaneutral sein. Beim Erreichen dieses Ziels spielen der Gebäudesektor und vor allem dessen emissionsintensive Wärmeversorgung eine zentrale Rolle. Die kommunale Wärmeplanung stellt ein wichtiges Planungsinstrument zur langfristigen Gestaltung einer klimafreundlichen städtischen Wärmeversorgung dar. Mit der Erstellung hat die Kreisstadt Unna das Hamburg Institut…

Grundlagenarbeit für Klimaziele (2024)

THG-Bilanz und Klimastrategie für die DGUV

Der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV) möchte sich konkrete Klimaziele setzen. Als Grundlage hierfür beauftragte der Verband das Hamburg Institut mit der Erstellung einer ganzheitlichen Treibhausgasbilanz (THG-Bilanz) sowie einer umfassenden Klimastrategie.

Klimaneutrale Wärmeversorgung (2024)

Kommunale Wärmeplanung Herford

Die Stadt Herford strebt Treibhausgasneutralität bis 2040 an – bereits fünf Jahre früher, als auf Bundesebene geplant. Um dieses Ziel zu erreichen, spielen der Gebäudesektor und vor allem dessen emissionsintensive Wärmeversorgung eine Schlüsselrolle. Auf kommunaler Ebene ist eine umfassende Transformation und strategische Planung der Wärmeversorgung nötig. Die Stadt Herford beauftragte das Hamburg Institut mit der…

Wissenschaftliche Grundlagenarbeit für BMWK-Expertenkreis (seit 2023)

Methoden zur Treibhausgasbilanzierung von Produkten in der Automobilindustrie

Die HIR Hamburg Institut Research gGmbH führt im Auftrag des Umweltbundesamtes das Projekt „Methoden zur Treibhausgasbilanzierung von Produkten in der Automobilindustrie“ durch. Die Arbeit dient zur Unterstützung der Arbeitsgruppe „Dekarbonisierung der Automobilen Wertschöpfungsketten“ des Expertenkreises zur Transformation der Automobilwirtschaft (ETA) im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

Klimaneutrale Wärmeversorgung (2023 - 2024)

Wärmenetz im Gewerbepark Hamburg-Nord: Voruntersuchung und Energiekataster

Der Gewerbepark Hamburg-Nord soll das klimafreundlichste Gewerbegebiet der Stadt werden. Ein wichtiger Baustein, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, ist eine klimaneutrale Wärmeversorgung des Standortes. Das Bezirksamt Hamburg-Nord beauftragte das Hamburg Institut mit der Erstellung eines Energiekatasters sowie der Durchführung einer Voruntersuchung für ein Wärmenetz.

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