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BfN Studie "Naturverträgliche Wärmewende" (2019/20)

Pfade in eine natur- und klimaverträgliche Wärmeversorgung

Im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz hat sich das Hamburg Institut gemeinsam mit der Bodensee-Stiftung mit Naturschutzaspekten bei zukünftigen Regelungen zu erneuerbaren Energien im Wärme- und Kältesektor befasst. Im Rahmen des Projekts wurde untersucht, welche potenziellen Auswirkungen die Wärmewende auf die Flächennutzung hat und wie negative Folgen auf den Naturschutz vermieden werden können.

Studie im Auftrag des BDEW (09/2022)

Produktbilanzierung für grüne Fernwärme

Ein produktbasiertes Bilanzierungsverfahren, das relevanten gesetzlichen Anforderungen entspricht, könnte die Grundlage für eine produktspezifische Wärmekennzeichnung bilden, wie sie im Strommarkt bereits etabliert ist. Dies würde die Einführung eines Herkunftsnachweissystems für Wärme und Kälte ergänzen. Im Auftrag des BDEW hat das Hamburg Institut einen Vorschlag für ein solches Verfahren entwickelt.

Oldenburg klimaneutral 2035 (2022)

Oldenburg klimaneutral 2035 – Entwicklung eines Maßnahmenplans

Der Rat der Stadt Oldenburg hat 2021 beschlossen, bis 2035 klimaneutral zu werden. Das Hamburg Institut wurde daraufhin beauftragt, einen belastbaren und fachlich evaluierten Katalog von Klimaschutzmaßnahmen für die niedersächsische Stadt zu entwickeln. Neben den emissionsintensivsten Handlungsfeldern Strom, Wärme und Mobilität wurden auch die Handlungsfelder Abfallwirtschaft sowie Beschaffung, Konsum und Ernährung im Maßnahmenplan behandelt. Darüber…

Fachgutachten „Klimaneutrales München 2035“ (2021/22)

Maßnahmenplan Klimaneutralität München

Die Landeshauptstadt München konkretisiert ihre Anstrengungen beim Klimaschutz und hat das Ziel ausgegeben, die erste Großstadt Deutschlands zu werden, die flächendeckend fossile Brennstoffe durch erneuerbare ersetzt und dabei gleichzeitig die Heizkosten sozial verträglich hält. Sie folgt dabei den Empfehlungen des Fachgutachtens „Klimaneutrales München 2035“ vom Öko-Institut, Hamburg Institut und Intraplan sowie der von den Stadtwerken…

Studie im Auftrag des Landes Berlin (10/2021)

Wärmestrategie für Berlin

Wie kann Klimaneutralität im Wärmesektor gelingen? Und welche Maßnahmen muss Berlin ergreifen, um die rund 360.000 Wohn- und Nichtwohngebäude der Hauptstadt umweltfreundlich mit Heizwärme und Warmwasser zu versorgen? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus der Wärmestrategie für das Land Berlin. Die von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) beauftragte Studie wurde vom…

Klimaaktionsplan (seit 08/2021)

Klimaaktionsplan für Buchholz in der Nordheide

Das Hamburg Institut erarbeitet einen Klimaaktionsplan für die Stadt Buchholz in der Nordheide. Dieser soll als Fahrplan und Handlungsleitfaden dienen, um die Stadt bei ihrem ehrgeizigen Ziel „Klimaneutralität bis 2035“ zu unterstützen. Die erfolgreiche Umsetzung eines solchen Vorhabens stellt eine Gemeinschaftsaufgabe dar und setzt einen intensiven Beteiligungsprozess sowie die Einbindung aller relevanter Gremien voraus.

Studie: Agenda für eine sozialverträgliche Wärmewende (06/2021)

Agenda Wärmewende 2021

Im Auftrag der Stiftung Klimaneutralität und Agora Energiewende hat das Hamburg Institut mit dem Öko-Institut untersucht, mit welchen politischen Instrumenten sich im Sinne einer sozialverträglichen Wärmewende die Klimaschutzziele des Gebäudesektors erreichen lassen.

Studie zur Wärmewende (04/2021)

Systemische Herausforderung der Wärmewende

Wie der Gebäudesektor seine Klimaziele doch noch erreichen kann: In zwei Roadmaps schlagen das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, das ÖkoInstitut und das Hamburg Institut Maßnahmen und politische Instrumente vor, mit denen die dezentrale Wärmeerzeugung kein CO2 mehr ausstößt, der Endenergieverbrauch gesenkt und die Wärmenetze ausgebaut werden können.

Bericht an die EU-Kommission (12/2020)

Potenzial-Analyse: erneuerbare Energien und Nutzung von Abwärme und -kälte in Deutschland

In diesem Bericht der Bundesrepublik Deutschland an die EU-Kommission wird das Potenzial im Bereich der Energie aus erneuerbaren Quellen und der Nutzung von Abwärme und -kälte im Wärme- und Kältesektor in Deutschland analysiert. Mit der Studie kommt die Bundesregierung ihrer Verpflichtung nach Artikel 15 Abs. 7 der Erneuerbare-Energien-Richtlinie der EU nach. Diese hatte von allen…

INFOBLATT SOLARE WÄRMENETZE DER INITIATIVE SOLNET 4.0 (2020)

Förderprogramme und Initiativen: Bundesländer als Treiber für den Ausbau erneuerbarer Wärme

Das Engagement der einzelnen Bundesländer ist der Motor des Ausbaus erneuerbarer Wärme, etwa durch Solarthermie. Auf Basis ihrer spezifischen geografischen, strukturellen und politischen Voraussetzungen setzen die Länder Förderprogramme auf und Maßnahmen um. Hier ein beispielhafter Blick auf Initiativen aus Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Thüringen.

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