Marktanalyse Ökostrom II
Das Umweltbundesamt hat nach der ersten „Marktanalyse Ökostrom“ im Jahr 2014 eine erneute Studie bzgl. vertiefender Aspekte der bisherigen und zukünftig möglichen Entwicklungen des Ökostrommarkts beauftragt.
Die Energiewelt steckt voller Dynamik: Neue Technologien rücken in den Vordergrund, Einsatzgebiete erweitern sich, Entwicklungen nehmen an Fahrt auf. Der Blick in unsere Studien, Gutachten, Fachbeiträge und Vorträge ist auch ein Streifzug durch mehr als ein Jahrzehnt Energie- und Wärmewende, die wir seit 2012 begleiten und vorantreiben. Entdecken Sie hier eine Auswahl unserer Referenzen und Veröffentlichungen. Sie möchten mehr erfahren? Sprechen Sie uns an!
Das Umweltbundesamt hat nach der ersten „Marktanalyse Ökostrom“ im Jahr 2014 eine erneute Studie bzgl. vertiefender Aspekte der bisherigen und zukünftig möglichen Entwicklungen des Ökostrommarkts beauftragt.
Wie kann der freiwillige Ökostrommarkt zu einem noch dynamischeren Energiewende-Beschleuniger entwickelt werden? Dieser Frage geht die Studie „Ökostrommarkt 2025“ im Auftrag von LichtBlick nach. Dabei werden sowohl der übergeordnete Regelungsrahmen als auch die Nachfrageseite, die Angebotsseite und der Marktmechanismus in den Blick genommen.
Das Hamburg Institut erstellte ein Kurzgutachten im Auftrag der Hannover Messe und des Bundesverbands Erneuerbare Energie e.V. (BEE)
Die Freie und Hansestadt Hamburg hat das Hamburg Institut mit der Erstellung eines Energiekonzepts für das Quartier „Südöstliches Eißendorf/Bremer Straße“ beauftragt. Ziel des Gutachtens ist es, auf Basis einer Potenzialanalyse praxisbezogene Handlungsempfehlungen zur Reduzierung der CO2-Emissionen für das Quartier zu erarbeiten und somit dem energetischen Quartiersmanager einen Fahrplan für die kommenden Jahre an die Hand…
Das Hamburg Institut hat im Auftrag von Bündnis 90/Die Grünen einen Entwurf für ein Landes-Klimaschutzgesetz Bayern erstellt. Zweck des Gesetzes ist, einen angemessenen Beitrag des Freistaats Bayern zur Erreichung der internationalen, europäischen und nationalen Klimaschutzziele zu leisten und einen Rahmen für die Anpassung an die Folgen des Klimawandels in Bayern zu setzen.
Für die Planungsregion Vorpommern sollen im Auftrag des Regionalen Planungsverbands Vorpommern Vorschläge für die Erstellung eines „Programms zur Entwicklung von Wärmenetzen in der Planungsregion Vorpommern“ entwickelt werden. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Ausbau der Erneuerbaren Energien und der Sektorenkopplung. Mit den von den Partnern Hamburg Institut, Averdung Ingenieurgesellschaft und Ratiodomo entwickelten Vorschlägen sollen…
In dieser Kurzstudie werden Arbeitsthesen aufgestellt, in welche Richtung der Transformationspfad der Hamburger Wärmeversorgung und des Fernwärmesystems aus Sicht des Hamburg Instituts aus heutiger Sicht gesteuert werden sollte.
Die Freie und Hansestadt Hamburg hat das Hamburg Institut mit einer vertiefenden Untersuchung zur grundsätzlichen Machbarkeit eines Strohheizwerkes für die Hamburger Fernwärme beauftragt.
Als Grundlage zur Konkretisierung von Klimaschutzzielen für das Jahr 2030 hat das Land Baden-Württemberg das Hamburg Institut für die Studie „Energie- und Klimaschutzziele 2030“ beauftragt. In dieser Studie werden auf der Basis eines Zielszenarios Vorschläge für ein Gesamtminderungsziel für das Jahr 2030 sowie sektorale Minderungsziele abgeleitet.
In dem Forschungsvorhaben im Auftrag des Umweltbundesamtes wurde die theoretische Fundierung zur Entwicklung einer regionalen Grünstromkennzeichnung und eines Regionalnachweisregisters erarbeitet.
In den meisten Bundesländern ist die Nutzung von Wohnungswasserzählern verpflichtend. Aufgrund der bundesgesetzlich festgelegten eichrechtlichen Regelungen müssen diese Wasserzähler alle fünf bis sechs Jahre ausgetauscht werden. Dies ist mit hohen Kosten für die Nutzer der Wohnungen verbunden. Vor diesem Hintergrund haben der GdW, Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., der BFW, Bundesverband Freier Immobilien- und…
Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) des Landes Baden-Württemberg hat das Hamburg Institut beauftragt, eine Grundlagenuntersuchung zum Thema „Instrumente zur Drittnutzerfinanzierung für den ÖPNV in Baden-Württemberg“ durchzuführen. Mit ihr sollen die wissenschaftlichen Grundlagen für die mögliche Einführung entsprechender Instrumente gelegt werden.
Die Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen hat das Hamburg Institut mit der Erstellung einer Kurzexpertise zum Konzept „Netz25+“ beauftragt. Mit diesem Kurzgutachten sollen Teile des Konzepts konkretisiert und operationalisiert werden.
Die Behörde für Umwelt und Energie der Freien und Hansestadt Hamburg beauftragte das Hamburg Institut, ein Gutachten mit Handlungsoptionen für einen kurzfristigen Ersatz des Kraftwerks Wedel zu erstellen.
Das Hamburg Institut ist von LichtBlick SE damit beauftragt worden, einen inhaltlich begrenzten und kurzfristig umsetzbaren Vorschlag für eine Weiterentwicklung der gesetzlichen Grundlagen der Stromkennzeichnung zu entwickeln.