Drei Fachgutachten für die Stadtwerke Oranienburg
Im Auftrag der Stadtwerke Oranienburg erstellte das Hamburg Institut im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung drei Fachgutachten zu den Themenfeldern Großwärmespeicher, Großwärmepumpen und Solarthermie.
Die Energiewelt steckt voller Dynamik: Neue Technologien rücken in den Vordergrund, Einsatzgebiete erweitern sich, Entwicklungen nehmen an Fahrt auf. Der Blick in unsere Studien, Gutachten, Fachbeiträge und Vorträge ist auch ein Streifzug durch mehr als ein Jahrzehnt Energie- und Wärmewende, die wir seit 2012 begleiten und vorantreiben. Entdecken Sie hier eine Auswahl unserer Referenzen und Veröffentlichungen. Sie möchten mehr erfahren? Sprechen Sie uns an!
Im Auftrag der Stadtwerke Oranienburg erstellte das Hamburg Institut im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung drei Fachgutachten zu den Themenfeldern Großwärmespeicher, Großwärmepumpen und Solarthermie.
Die Abkürzung RES-DHC steht für „Integration of Renewable Energy Sources into existing District Heating and Cooling Systems“. Hauptziel des Projekts ist es, die Transformation bestehender Wärme- und Kältenetze im urbanen Raum in sechs ausgewählten Regionen zu unterstützen und aus diesen Praxisfällen technische und organisatorische Lösungen für den Transformationsprozess abzuleiten. Das Hamburg Institut gehört zu den…
Im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz hat sich das Hamburg Institut gemeinsam mit der Bodensee-Stiftung mit Naturschutzaspekten bei zukünftigen Regelungen zu erneuerbaren Energien im Wärme- und Kältesektor befasst. Im Rahmen des Projekts wurde untersucht, welche potenziellen Auswirkungen die Wärmewende auf die Flächennutzung hat und wie negative Folgen auf den Naturschutz vermieden werden können.
Im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit untersucht das Hamburg Institut, zusammen mit weiteren Projektpartnern, solare Wärmenetze und deren Potentiale in Verbindung mit Handlungsempfehlungen für zentrale Marktakteure.
Um die Prüfung konkreter Technologie-Potenziale ging es bei zwei Fachgutachten, die wir im Kontext des „Wärmeplans Rostock“ für die Stadt angefertigt haben: Zum einen untersuchten wir Einsatzmöglichkeiten von saisonalen Großwärmespeichern im künftigen Wärmeversorgungskonzept, das zweite Gutachten befasste sich mit großflächigen Solaranlagen.
Der Fachbericht zeigt innovative Lösungs- und Entwicklungskonzepte zur Marktbereitung für solare Wärmenetze in der Wohnungswirtschaft auf.
Fläche ist hierzulande ein knappes Gut – für die Wärmeerzeugung mittels Solarthermie stellt die geringe Flächenverfügbarkeit ein großes Problem dar. Multicodierung ist eine Lösungsstrategie, bei der Flächen neben der solarthermischenNutzung noch mindestens einen weiteren Zweck erfüllen. Verschiedene Ansätze und Beispielprojekte sollen zeigen, wie es funktioniert und warum Multicodierung mehr als nur die Flächenproblematik lösen kann.
Die Energiewende wird ohne eine Wärmewende nicht zu leisten sein. Soll das Ziel der Bundesregierung, bis 2050 einen „nahezu klimaneutralen Gebäudebestand“ zu haben, auch nur ansatzweise erreicht werden, führt an einem massiven Ausbau der erneuerbaren Wärmeversorgung kein Weg vorbei. Große Solarthermie-Anlagen können einen wichtigen Beitrag zum Ausbau erneuerbarer Wärme leisten.
Das Hamburg Institut erstellte einen Teilbericht im Rahmen des Forschungsprojekts SolnetBWII.
Standort, Wirtschaftlichkeit, Ökologie: Der Handlungsleitfaden, herausgegeben vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, gibt Empfehlungen und zeigt Beispiele.
Im Auftrag der Hamburg Institut Research gGmbH liefert das Hamburg Institut mit diesem Bericht die Ergebnisse der sozialwissenschaftlichen Begleitforschung zum Projekt Solnet BW II. Dieses Projekt basiert auf den Vorarbeiten von Solnet BW I.
Infoblatt vom Hamburg Institut zum Thema „Solare Wärmenetze: Marktstatus 2018 für Deutschland und Europa“
Im Rahmen des Vorhabens SolnetBW, gefördert durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, wurde das Hamburg Institut beauftrag einen Planungs- und Genehmigungsleitfaden für Freiflächen-Solarthermie in Baden-Württemberg zu erstellen.
Im Rahmen des Vorhabens SolnetBW, gefördert durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, wurde das Hamburg Institut beauftragt, einen Förder- und Finanzierungsleitfaden für Freiflächen-Solarthermie mit Wärmespeicher und Anbindung an Wärmenetze in Baden-Württemberg zu erstellen.
Interview mit Hamburg Institut Geschäftsführer Dr. Matthias Sandrock zu KWK und Solarthermie in Wärmenetzen in der Fachzeitschrift Energiekommune 08-2015.