Die Energiewelt steckt voller Dynamik: Neue Technologien rücken in den Vordergrund, Einsatzgebiete erweitern sich, Entwicklungen nehmen an Fahrt auf. Der Blick in unsere Studien, Gutachten, Fachbeiträge und Vorträge ist auch ein Streifzug durch mehr als ein Jahrzehnt Energie- und Wärmewende, die wir seit 2012 begleiten und vorantreiben.
Entdecken Sie hier eine Auswahl unserer Referenzen und Veröffentlichungen.
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Der Rat der Stadt Oldenburg hat 2021 beschlossen, bis 2035 klimaneutral zu werden. Das Hamburg Institut wurde daraufhin beauftragt, einen belastbaren und fachlich evaluierten Katalog von Klimaschutzmaßnahmen für die niedersächsische Stadt zu entwickeln. Neben den emissionsintensivsten Handlungsfeldern Strom, Wärme und Mobilität wurden auch die Handlungsfelder Abfallwirtschaft sowie Beschaffung, Konsum und Ernährung im Maßnahmenplan behandelt. Darüber…
Das Netzwerk „Innovative und grüne Fernwärme Norddeutschland“ verbindet Versorgungsunternehmen aus dem norddeutschen Raum mit dem Ziel, Ideen und Erfahrungen zur klimaneutralen Gestaltung von Fernwärmenetzen auszutauschen und Lösungsansätze voranzutreiben. Initiiert wurde das Netzwerk vom Hamburg Institut, der AGFW Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK unterstützt das Vorhaben als Partner.
Im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit untersucht das Hamburg Institut, zusammen mit weiteren Projektpartnern, solare Wärmenetze und deren Potentiale in Verbindung mit Handlungsempfehlungen für zentrale Marktakteure.
Um die Prüfung konkreter Technologie-Potenziale ging es bei zwei Fachgutachten, die wir im Kontext des „Wärmeplans Rostock“ für die Stadt angefertigt haben: Zum einen untersuchten wir Einsatzmöglichkeiten von saisonalen Großwärmespeichern im künftigen Wärmeversorgungskonzept, das zweite Gutachten befasste sich mit großflächigen Solaranlagen.
Wie wirkt sich die Anwendung der neu geregelten Stromkennzeichnung in der Praxis aus? Das Hamburg Institut hat dies im Auftrag der LichtBlick SE untersucht – und erhebliche Unterschiede in Bezug auf den Grünstromanteil im Unternehmensmix im Vergleich zum Vorjahr festgestellt.
Die Landeshauptstadt München konkretisiert ihre Anstrengungen beim Klimaschutz und hat das Ziel ausgegeben, die erste Großstadt Deutschlands zu werden, die flächendeckend fossile Brennstoffe durch erneuerbare ersetzt und dabei gleichzeitig die Heizkosten sozial verträglich hält. Sie folgt dabei den Empfehlungen des Fachgutachtens „Klimaneutrales München 2035“ vom Öko-Institut, Hamburg Institut und Intraplan sowie der von den Stadtwerken…
Das Hafenquartier erfindet sich neu: Die Stadtwerke Neustadt i. H. errichten die erste Meerwasser-Wärmepumpe in einem größeren Wärmenetz in Deutschland – ein Pionierprojekt mit hohem Innovationsgrad und Vorbildcharakter. Unterstützt werden die Stadtwerke vom Hamburg Institut.
Wie kann Klimaneutralität im Wärmesektor gelingen? Und welche Maßnahmen muss Berlin ergreifen, um die rund 360.000 Wohn- und Nichtwohngebäude der Hauptstadt umweltfreundlich mit Heizwärme und Warmwasser zu versorgen? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus der Wärmestrategie für das Land Berlin. Die von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) beauftragte Studie wurde vom…
Im Auftrag der Schleswig-Holstein Netz AG und TenneT TSO GmbH hat das Hamburg Institut marktliche, rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen für die Entwertung von Herkunftsnachweisen für die Verlustenergie von Netzbetreibern untersucht.
Die Stadt Konstanz hat u.a. das Hamburg Institut beauftragt, ein integriertes energetisches Quartierskonzept für den Stadtteil Industriegebiet zu entwickeln. Übergeordnetes Ziel ist, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren. So trägt die Kommune am Bodensee zu den Pariser Klimaschutzzielen bei und setzt die Segel auf Zukunft.
Das Hamburg Institut erarbeitet einen Klimaaktionsplan für die Stadt Buchholz in der Nordheide. Dieser soll als Fahrplan und Handlungsleitfaden dienen, um die Stadt bei ihrem ehrgeizigen Ziel „Klimaneutralität bis 2035“ zu unterstützen. Die erfolgreiche Umsetzung eines solchen Vorhabens stellt eine Gemeinschaftsaufgabe dar und setzt einen intensiven Beteiligungsprozess sowie die Einbindung aller relevanter Gremien voraus.
Im Auftrag der Bremischen Bürgerschaft hat das das Hamburg Institut gemeinsam mit Averdung Ingenieure & Berater den Ist-Zustand sowie Potenziale und den rechtlichen Rahmen im Hinblick auf eine CO2-neutrale Wärmeversorgung untersucht.
Im Auftrag der Stiftung Klimaneutralität und Agora Energiewende hat das Hamburg Institut mit dem Öko-Institut untersucht, mit welchen politischen Instrumenten sich im Sinne einer sozialverträglichen Wärmewende die Klimaschutzziele des Gebäudesektors erreichen lassen.
Ergebnisse einer repräsentativen Verbraucherbefragung im Rahmen des Forschungsprojekts „Ausweisung von regionalem Grünstrom in der Stromkennzeichnung“ im Auftrag des Umweltbundesamtes.
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