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Verbundprojekt OptInAquiFer (seit 07/2022)

Forschungsvorhaben „Optimierte Integration Thermischer Aquiferspeicher in Fernwärmesysteme“ (OptInAquiFer)

Das Forschungsvorhaben „Optimierte Integration Thermischer Aquiferspeicher in Fernwärmesysteme“ (OptInAquiFer) konzentriert sich auf die Erforschung des Beitrags von Aquiferspeichern für große Fernwärmenetze im Zuge der bevorstehenden Dekarbonisierung und Transformation. Durch die integrale Betrachtung von geologischen, technischen, energiewirtschaftlichen und genehmigungsrechtlichen Aspekten werden Möglichkeiten und Grenzen von Aquiferspeichern für die Fernwärme aufgezeigt.

Studie im Auftrag des BDEW (09/2022)

Produktbilanzierung für grüne Fernwärme

Ein produktbasiertes Bilanzierungsverfahren, das relevanten gesetzlichen Anforderungen entspricht, könnte die Grundlage für eine produktspezifische Wärmekennzeichnung bilden, wie sie im Strommarkt bereits etabliert ist. Dies würde die Einführung eines Herkunftsnachweissystems für Wärme und Kälte ergänzen. Im Auftrag des BDEW hat das Hamburg Institut einen Vorschlag für ein solches Verfahren entwickelt.

Netzwerk "Innovative und grüne Fernwärme" (seit 03/2022)

Netzwerk innovative und grüne Fernwärme in Norddeutschland

Das Netzwerk „Innovative und grüne Fernwärme Norddeutschland“ verbindet Versorgungsunternehmen aus dem norddeutschen Raum mit dem Ziel, Ideen und Erfahrungen zur klimaneutralen Gestaltung von Fernwärmenetzen auszutauschen und Lösungsansätze voranzutreiben. Initiiert wurde das Netzwerk vom Hamburg Institut, der AGFW Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK unterstützt das Vorhaben als Partner.

Fachgutachten Saisonale Großwärmespeicher & Große Solaranlagen (09/2021)

Wärmeplan Rostock

Um die Prüfung konkreter Technologie-Potenziale ging es bei zwei Fachgutachten, die wir im Kontext des „Wärmeplans Rostock“ für die Stadt angefertigt haben: Zum einen untersuchten wir Einsatzmöglichkeiten von saisonalen Großwärmespeichern im künftigen Wärmeversorgungskonzept, das zweite Gutachten befasste sich mit großflächigen Solaranlagen.

Fachgutachten „Klimaneutrales München 2035“ (2021/22)

Maßnahmenplan Klimaneutralität München

Die Landeshauptstadt München konkretisiert ihre Anstrengungen beim Klimaschutz und hat das Ziel ausgegeben, die erste Großstadt Deutschlands zu werden, die flächendeckend fossile Brennstoffe durch erneuerbare ersetzt und dabei gleichzeitig die Heizkosten sozial verträglich hält. Sie folgt dabei den Empfehlungen des Fachgutachtens „Klimaneutrales München 2035“ vom Öko-Institut, Hamburg Institut und Intraplan sowie der von den Stadtwerken…

Studie im Auftrag des Landes Berlin (10/2021)

Wärmestrategie für Berlin

Wie kann Klimaneutralität im Wärmesektor gelingen? Und welche Maßnahmen muss Berlin ergreifen, um die rund 360.000 Wohn- und Nichtwohngebäude der Hauptstadt umweltfreundlich mit Heizwärme und Warmwasser zu versorgen? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus der Wärmestrategie für das Land Berlin. Die von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) beauftragte Studie wurde vom…

Studie: Agenda für eine sozialverträgliche Wärmewende (06/2021)

Agenda Wärmewende 2021

Im Auftrag der Stiftung Klimaneutralität und Agora Energiewende hat das Hamburg Institut mit dem Öko-Institut untersucht, mit welchen politischen Instrumenten sich im Sinne einer sozialverträglichen Wärmewende die Klimaschutzziele des Gebäudesektors erreichen lassen.

Studie zur Wärmewende (04/2021)

Systemische Herausforderung der Wärmewende

Wie der Gebäudesektor seine Klimaziele doch noch erreichen kann: In zwei Roadmaps schlagen das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, das ÖkoInstitut und das Hamburg Institut Maßnahmen und politische Instrumente vor, mit denen die dezentrale Wärmeerzeugung kein CO2 mehr ausstößt, der Endenergieverbrauch gesenkt und die Wärmenetze ausgebaut werden können.

Fachartikel (02/2021)

Niedertemperaturwärme als effizienter Baustein für den Klimaschutz

Einen unverzichtbaren Bestandteil des zukünftigen Energiesystems in Gebieten mit hoher Wärmenachfrage stellen Wärmenetze, gespeist aus emissionsarmen Wärmequellen, dar. Durch die Absenkung der Versorgungstemperatur können besonders effiziente Systeme entstehen. Ideal einsetzbar sind hierfür, neben anderen direkt nutzbaren Niedertemperaturwärmeströmen, die großen Potenziale der Tiefengeothermie.

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